Zeitalter der schreibenden Affen

Internetexperten sind Internetexperten, wobei zu bezweifeln ist, dass derzeit jemand das Phänomen Internet mit all seinen Erscheinungen auch nur annähernd überblickt oder sogar begreift. Wenn Internetexperten sich zu ihrem Medium äußern, neigen sie zur spekulativen Pauschalisierung, eben weil das Phänomen Internet kaum überschaubar ist. Das ist eigentlich ungeschickte Wissenschaft, nicht weit entfernt vom Kaffeesatzlesen. Oft sind Internetexperten so genannte Pioniere des Internets. Das bedeutet, ihr Expertentum haben sie aus der Praxis und der Reflektion dieser Praxis gewonnen, was natürlich ein eingeschränktes Blickfeld mit sich bringt.

Ein solcher Internexperte ist der Engländer Andrew Keen. Er hat ein provokantes Buch über das Internet geschrieben, worin er unter anderem sagt, das Internet sei gefährlich, denn es schaffe die Wächterfunktion der Medien ab, womit er wohl Medien wie Wochenschau, Radio und Fernsehen sowie Buch und Zeitung/Zeitschrift meint. Dabei geht er davon aus, dass in den Redaktionen dieser Medien Menschen mit Sachverstand sitzen, die die Informationen sichten und bewerten, bevor sie sie aufbereiten und verbreiten. Blogger vergleicht er mit Affen, die nicht nur unfähig sind, die Informationen aus dem Internet kritisch zu werten. Sie umgehen auch noch diese Wächterfunktion „der Medien“ und verbreiten „eine Kakophonie von Inhalten“, wie Keen in einem Interview mit dem Tagesspiegel sagt. Und weiter: „Natürlich glaube ich nicht wirklich, dass Blogger Affen sind. Ich erkenne an, dass von 70 Millionen Bloggern ein paar Tausend wirklich etwas zu sagen haben, diese Meinung aber aus welchen Gründen auch immer nicht über herkömmliche Medien verbreiten.“ Die anderen sind nach seiner Ansicht „Medienanalphabeten“, vor allem, wenn sie der YouTube-Generation entstammen. Und weiter sagt er: „Die Blogosphäre ist kein besonders effektives Medium, um qualitativ hochwertige Inhalte hervorzubringen oder neue Talente zu fördern.“, … weil die Inhalte nicht bezahlt würden.

Keens kulturpessimistische Ausführungen wirken schlüssig, denn wer sich in der Blogosphäre bewegt, kann seine Aussagen bestätig finden. Doch eigentlich betrachtet hier ein Experte des Internets sein Medium aus der Froschperspektive. Zu den Kinderkrankheiten des Internets finden sich Parallelen bei den Medien in der Vergangenheit. Bezieht man sie in die Betrachtung ein, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Das will ich hier skizzieren.

Jedes neue Medium wird in seiner Entstehungszeit mit Misstrauen beäugt. Das beginnt bereits bei der Schrift selbst: Im Dialog des Sokrates mit Phaidros lässt Platon Sokrates sagen, Gott Theuth habe dem ägyptischen König Thamus die Schrift gezeigt und gesagt: „(…) diese Kenntnis wird die Ägypter weiser machen und ihr Gedächtnis stärken; denn als Gedächtnis- und Weisheits-Elixier ist sie erfunden." Der aber erwiderte: „O meisterhafter Techniker Theuth! Der eine hat die Fähigkeit, technische Kunstfertigkeiten zu erfinden, doch ein andrer, das Urteil zu fällen, welchen Schaden oder Nutzen sie denen bringen, die sie gebrauchen sollen. Auch du, als Vater der Schrift, hast nun aus Zuneigung das Gegenteil dessen angegeben, was sie vermag. Denn sie wird Vergessenheit in den Seelen derer schaffen, die sie lernen, durch Vernachlässigung des Gedächtnisses, - aus Vertrauen auf die Schrift werden sie von außen durch fremde Gebilde, nicht von innen aus Eigenem sich erinnern lassen. Also nicht für das Gedächtnis, sondern für das Wieder-Erinnern hast du ein Elixier erfunden. Von der Weisheit aber verabreichst du den Zöglingen nur den Schein, nicht die Wahrheit; denn vielkundig geworden ohne Belehrung werden sie einsichtsreich zu sein scheinen, während sie großenteils einsichtslos sich und schwierig im Umgang, - zu Schein-Weisen geworden statt zu Weisen."

Und weiter sagt Sokrates:

"Denn diese Schlimme hat doch die Schrift, Phaidros, und ist darin ganz eigentlich der Malerei ähnlich; denn auch diese stellt ihre Ausgeburten hin als lebend, wenn man sie aber etwas fragt, so schweigen sie gar ehrwürdig still. Ebenso auch die Schriften: Du könntest glauben, sie sprächen, als verständen sie etwas, fragst du sie aber lernbegierig über das Gesagte, so bezeichnen sie doch nur stets ein und dasselbe. Ist sie aber einmal geschrieben, so schweift auch überall jede Rede gleichermaßen unter denen umher, die sie verstehen, und unter denen, für die sie nicht gehört, und versteht nicht, zu wem sie reden soll und zu wem nicht. Und wird sie beleidigt oder unverdienterweise beschimpft, so bedarf sie immer ihres Vaters Hilfe; denn selbst ist sie weder sich zu schützen noch helfen imstande. (Phaidros 274c-278b)


Dass die Schrift das
Gedächtnis schwächt und die zu übermittelnden Weisheiten unsinnlich und unabhängig von Sprecher und Hörer verbreitet, so dass die Inhalte sich verselbstständigen, nicht begriffen, falsch verstanden oder fehl interpretiert werden können, ist eine noch heute gültige Kritik. Die Schrift hat viele Schein-Weise im Sinne Platons hervorgebracht und wird dies weiterhin verursachen. Die Kritik ist aber, das muss man einwenden, handschriftlich übermittelt, also vom kritisierten Medium selbst durch die Zeit transportiert worden. Trotz der von Platon aufgezeigten Schwächen löste das neue Medium Schrift die Mündlichkeit ab, veränderte Denken und Handeln der Menschen und prägte Kulturen. Diese Schriftkulturen messen dem Medium hohe Bedeutung zu, was sich besonders bei den Schriftreligionen zeigt. Und gleichzeitig sinkt die Wertschätzung des vorangegangenen Mediums, der Mündlichkeit. Ein Wort gilt weniger als ein handschriftlicher Vertrag. Die schriftliche Vereinbarung ist die Urkunde (im Sinne der ersten Kunde), nicht das Gesagte.

Die Kritik an der Schrift, die ja ursprünglich Handschrift ist, wird abgelöst von einer Kritik des gedruckten Buches. Vespasiano da Bistici berichtet vom Herzog von Urbino (+ 1482), dass er die kostbaren Handschriften in seiner Bibliothek nur mit weißen Handschuhen berührte und kein gedrucktes Buch in seiner Sammlung duldete. Er hätte sich dessen geschämt. So verwundert es nicht, dass die frühen Drucker ihren Büchern den Anschein gaben, sie wären mit der Hand geschrieben. Bereits Gutenberg hatte sich die Schrifttypen für die 42-zeilige Bibel von dem Kalligraphen Peter Schöffer gestalten lassen. Gedruckte Bücher galten noch lange Zeit als Werke, die nicht mit erlaubten Mitteln hervorgebracht waren. Buchdruck hatte den Ruch, Teufelswerk zu sein.

Dieses Misstrauen
entstand aus der für damalige Verhältnisse erstaunlichen Tatsache, dass sich mit Hilfe des Buchdrucks identische Kopien eines Originals herstellen ließen. Denn handschriftliche Abschriften waren Unikate und wurden als solche geachtet. Doch diese Unikate waren voller Fehler, unabsichtlichen und vor allem absichtlichen. Der Historiker Horst Fuhrmann nennt das Mittelalter „Zeit der Fälschungen“. Noch traute man vielerorts auch dem Buchdruck nicht. So schreibt Bischof Heinrich von Ahlsberg im Vorwort des Regensburger Messbuchs von 1485, er habe das Werk nach dem Druck prüfen lassen; dabei habe sich ergeben, dass die Drucke übereinstimmten. In Freising wurden fünf Männern dafür bezahlt, 400 Exemplare eines neu gedruckten Messbuches zu vergleichen, wobei sie entdeckten, dass alle Messbücher denselben Wortlaut enthielten.

Eine interessante Parallele aus der Frühzeit des Buchdrucks zu heutigen Internet-Weblogs ist das Fehlen eines Impressums auf Flugblättern (den Vorläufern der Zeitungen) und in vielen Büchern, denn es gab lange Zeit keine Pressefreiheit im heutigen Sinne, so dass sich die Drucker bei kritischen Inhalten tarnen mussten. Der Verleger und Typograf Johann Gottlob Immanuel Breitkopf (1719-1794) schreibt „In Frankreich that noch 1789 der Minister Calonne dem Könige Ludewig den XVI. den Vorschlag, die Pressfreiheit unter der Bedingung zu erlauben, wenn der Verfasser seinen Namen auf dem Titel angaebe, oder sich wenigstens der Drucker nennte, um einen von beyden noethigen Falls zur Verantwortung bringen zu koennen.“

Aus Selbstschutz tarnen sich viele der heutigen Internetuser. Denn es ist unzweifelhaft peinlich, im Internet eigene Worte oder Bilder zu finden, die man sich besser verkniffen hätte. Das werden jene User noch stärker erleben, die sich derzeit arglos offen auf Plattformen wie Facebook oder studiVZ tummeln. Wenn die Zeit darüber gegangen ist, wenn man sich selbst verändert hat, mag man sich nicht gerne konfrontieren mit einem Selbstbild der Unbedarftheit. Veröffentlichungen im Internet sind noch lange vorhanden und fallen zu beliebigen Zeiten auf ihre Urheber zurück.

Doch es geht nicht nur um Peinlichkeiten. Das zukünftige Web wird viel stärker der sozialen Kontrolle unterworfen sein als das derzeitige Internet. Wer sich zum Beispiel darin gefällt, seine Mitmenschen im Internet zu schmähen und zu beleidigen, wird in Zukunft keinen Arbeitgeber mehr finden, denn wer will sich eine Gift spritzende Persönlichkeit mit asozialen Neigungen ins Haus holen, scheinbar weise und schwierig im Umgang. Hier ergibt sich eine neue Herausforderung für die schulische Mediendidaktik, damit nachfolgende Generationen sich im Internet vorsichtiger, klüger und sozialer verhalten. Und es gilt auch zu vermitteln, medialen Informationen grundsätzlich zu misstrauen, nicht nur denen aus dem Internet.

FleißkärtchenZurück zum Buchdruck. Das gedruckte Wort erfuhr in der Folge eine enorme Aufwertung und verdrängte die Geltung der Handschrift wie die Handschrift das gesprochene Wort verdrängt hat. Handschriften stammten von einer Hand. Bücher und Zeitungen wurden von vielen Händen gemacht, von Menschen, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert hatten. Autor, Lektor oder Redakteur, Setzer, Korrektor, Drucker, - sie alle standen hinter einem Werk oder hinter einer Zeitung. Dazu bedienten sie sich aufwendiger Technik, die allen anderen nicht zur Verfügung stand. Daraus bezog das gedruckte Wort seine Macht, die noch heute andauert, jedoch im Schwinden begriffen ist. Denn mit Computer und Internet kehrt alles in eine Hand zurück.

Und in der
Regel ist auch nur ein Kopf am Werk. Doch wer glaubt, dass Rundfunk, Fernsehen, Printmedien deshalb grundsätzlich verlässlicher sind, der irrt. Sie alle sind abhängig von gesellschaftlichen Umständen und politischen Vorgaben. In Diktaturen ist die Presse Verlautbarungsorgan, in Ländern mit Pressefreiheit diktiert die Wirtschaftlichkeit die Ausrichtung. Wirtschaftlichkeit hängt von Anzeigenaufkommen, Auflagenhöhe oder Einschaltquoten ab. Um sie zu steigern, schrecken manche Redaktionen nicht davor zurück, die niedrigsten menschlichen Neigungen zu befriedigen. Es gibt gewissenlose Schmocks in Redaktionen und es gibt Schmockzeitungen sowie Schmocksender. Selbst in seriösen Redaktionen werden Informationen journalistisch gefällig frisiert. Und keine Redaktion erlaubt es sich, einen großen Anzeigenkunden zu verprellen, indem sie allzu kritisch über ihn berichtet.

Durch das Internet
ist eine Gegenöffentlichkeit entstanden, und diese Gegenöffentlichkeit ist nicht durch Redaktionen kontrolliert. Die Gefahren dieser Entwicklung liegen offen auf der Hand. Sie werden von allen Skeptikern herausgestellt. Doch wo liegen die Chancen? Wir haben schlaglichtartig gesehen, dass Medien einander in der Geltung ablösen. Dabei gehen einige der spezifischen Stärken der abgelösten Medien verloren. Es ist das Opfer, das erbracht werden muss, denn die Entwicklung neuer Medien hat eine Eigendynamik und ist auch durch Kritiker nicht aufzuhalten, selbst wenn sie sich weiße Handschuhe anziehen wie der Herzog von Urbino. Doch jedes neue Medium hat auch eigene Qualitäten, die den anderen Medien fehlen. Worin liegen die neuen Qualitäten von Weblogs?

Dass eine Horde von Affen durch bloßes Herumhämmern auf der Tastatur alle Literatur der Welt hervorbringen kann, wenn man sie nur lange genug gewähren lässt, ist ein alter Witz und gleichzeitig eine rechnerische Tatsache. Stehen wir nun am Beginn dieses Experiments? Seit Jahrzehnten bemüht sich die Deutschdidaktik um reale Schreibanlässe. Schüler sollen Tagebuch schreiben, Brieffreundschaften eingehen, eine Klassenzeitung machen und dergleichen. Und wenn die realen Schreibanlässe fehlen, schreiben Schüler Aufsätze. Warum? Wer außer Lehrer und Verwandten will das lesen? Schreiben holt die Gedanken aus ihren natürlichen Kreisen und bringt sie in Sätze und logische Abfolgen. Schreiben zwingt dazu, eine Sache zu Ende zu denken und schult somit das Denken. Schreiben zwingt zum Hinterfragen und trainiert die Beobachtung. Schreiben ist ein kreativ-spielerischer und schöpferischer Prozess. Wer für Leser schreibt, muss sich Wissen aneignen. Und was geschrieben ist, lässt sich nachträglich auf seine Gültigkeit überprüfen. Das Schreiben mit einer technischen Schrift ist zudem eine Form der Objektivierung. Das Geschriebene hat eine überindividuelle äußere Form, ist dem Schreiber dadurch entfremdet und daher auch für ihn leichter zu beurteilen. Das schützt ein wenig vor einem Fehlurteil aus Zuneigung, dem auch Gott Theuth unterlag, als er die Schrift erfand.

Wer Texte im
Internet veröffentlicht, entwickelt seine Fähigkeit zu schreiben und profitiert von den geschilderten Effekten. Daher wird sich sein Schreiben auch verändern. Er wird ein Bewusstsein von Qualität entwickeln, wird sich an verschiedene journalistische Formen heranwagen, kurzum, er wird lernen, sich auszudrücken und zwar so, dass ihn andere verstehen und gerne bei ihm lesen. Jedermann sein eigner Redakteur. Eine andere Zensur findet nicht statt.

Ein weiterer Vorzug dieses
Mediums lindert einige der Mängel, die Platon der Schrift anlastet. In einem Blog schwirrt die Schrift nicht losgelöst von ihrem Erzeuger umher. Schreiben im Internet ist interaktiv. Der Autor ist eine Weile da und kann zu seinen Worten befragt werden, man kann sich ob des Verständnisses bei ihm rückversichern, kann ihn bestätigen, korrigieren, ihn auf Aspekte hinweisen, die er nicht bedacht hatte, man kann mit ihm plaudern. Das alles sind Elemente der Mündlichkeit. Dieses wundersame Medium vereint Herz, Hand und Verstand und trägt daher fast alle Vorzüge der Medien in sich, die es beerbt hat. Man muss den schreibenden Affen nur Zeit lassen, sich in seinem Gebrauch zu üben.
2409 mal gelesen
walhalladada - 29. Jan, 09:53

Wieder was dazu gelernt! Die philosophische Auseinandersetzung um Schrift versus Mündlichkeit kannte ich so gar nicht. Vom Tenor her (vor allem Ihr letzter Absatz), glaube ich Korrespondenzen mit einem Text entdecken zu können, den ich vor längerer Zeit in meiner 'Praxis' geschrieben habe....

P.S.: Der Kaffee zwischendurch tat richtig gut!

Trithemius - 1. Feb, 16:49

Freut mich,

wenn wir hier ähnliche Ansichten haben. Es wird jedoch noch eine Weile dauern, bis dieses Medium nicht mehr scheel angesehen wird. Es hat ja auch viele Kinderkrankheiten.
la-mamma - 29. Jan, 19:53

apropos phänomen internet

mein vater, jahrgang 1929 und durchaus gebildet, bat mich unlängst - vielleicht um eine kleine lücke zu schließen: sag, erklär mir einmal das internet ..

Trithemius - 1. Feb, 16:51

Das hast du gewiss,

mal eben so getan, oder?
la-mamma - 1. Feb, 20:00

ja - ging sehr schnell;-)

so richtig interessiert war er dann eher eh nicht ...

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