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kleines Korruptionsgedicht von mir
Was les ich da im Magazin?
Die FDP – bestochen?
Da freut’s mich, dass ich viel verdien’!
Als hätte ich’s gerochen,
dass ich Gesetze kaufen kann,
von Vater Staat gegeben;
und denke schnell nur noch daran:
was brauche ICH zum Leben?
Nun, meine Arbeiter sind teuer,
verlangen Geld für Leistung.
Ne Unverschämtheit! Ungeheuer!
Was für eine Erdreistung!
Ich frag mal schnell den Roland Koch,
der ist gewitzt und gierig,
ob er nicht mal schnell eben noch,
schön hetzerisch und schmierig,
die Sklaverei beschließen kann.
Die käm’ mir sehr gelegen!
Würd’ produzieren Besen dann,
das wär’ ein großer Segen:
Ich kriegt’ viel Geld für Kehrgerät,
Hätt’ praktisch keine Kosten.
Der Koch sich neue Stimmen sät,
und sichert seinen Posten.
Denn eines weiß ich ganz genau:
Die Armen sollen bluten!
Geh kehren, Plebs, und schaff’ für lau!
Die Reichen sind die Guten!
So schreibe ich dieses Gedicht
um Wahrheit zu verbreiten:
Der Unter wählt, die Lobby sticht.
Ich liebe diese Zeiten!
Man sollte es vertonen.
Als Mahnung für die Oberschicht
und andere Personen.