Pataphysisches Seminar

Absolut langweiliger Teppich - Klein durchdringt Groß

Langweilteppich04
Pataphysisches Seminar
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Unendliche Rennerei im 8-Bit-Universum

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Abgelegt unter: Pataphysisches Seminar
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Philosophie mit vier Brötchen

Philosophie-mit-Brötchen
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Orbs verschmähen modische Krawatten

Vorsorglich bitte ich um Entschuldigung, wenn ich den geneigten Leser an einen kalten Winterabend im Jahre 2008 entführe. Ja, muss das denn sein, haben wir nicht die Nase voll von Dunkelheit und Kälte? Könnte der Autor nicht ein bisschen dichterische Freiheit walten lassen und seinen Bericht an einen lauen Frühlingsabend verlegen? Leider nicht, denn bei der Sache ist absolute Wahrhaftigkeit erforderlich. Wir brauchen sicheren Grund; die Fakten müssen stimmen, sonst verlieren wir uns Hand in Hand im Spekulativen.

Es ist also dunkel und nicht wirklich kalt, sondern saukalt. Eisiger Dunst hängt in der Luft. Ich atme in meinen Schal und schreite wacker aus, denn ich will meine neue Digitalkamera ausprobieren. Vor mir ragte der riesige Klotz der ehemaligen Hanomag-Fabrik in den Nachthimmel. Vom Baumarkt drüben fällt ein wenig Licht auf die Front, das spiegelt sich in den matten Fenstern. Bin gespannt, ob meine Kamera das einzufangen versteht. Die ersten Versuche sind enttäuschend, das kann ich sogar ohne Brille auf dem Display sehen. Ob der Blitz bis zum Gebäude reicht? Das tut er nicht. Stattdessen zeigt das Foto unzählige Schneeflocken. Ich vergleiche das Bild auf dem Display mit der Wirklichkeit, aber da ist kein Schnee, nicht ein Flöckchen fällt aus dem eisigen Himmel. Auch das Säubern der Linse hilft nicht. Sobald ich blitze, tauchen die Flocken auf. Meine neue Kamera muss eine Flockenmacke haben, denke ich und mache auf dem Nachhauseweg noch ein paar Mackenbilder.

Zurück in die Gegenwart. Am vergangenen Sonntag bekam ich eine E-Mail von Jeremias Coster, dem Professor für Pataphysik an der Technischen Hochschule Aachen. Coster fragte mich, ob ich schon einmal von Orbs gehört hätte. Er sei ganz begeistert von diesen geisterhaften Erscheinungen. Die Allwissende Maschine Internet klärte mich auf. Orbs sind seltsame Lichtflecken auf Digitalfotos. Und ich las hier und hier, das Orb-Phänomen werde schon längst von Grenzwissenschaftlern und Kornkreisforschern untersucht, denn Orbs sind vielleicht oder sogar höchstwahrscheinlich, zumindest aber eventuell verirrte Geister aus der Zwischenwelt, ggf. sogar die astralen Ausscheidungen von Engeln.

orbs02

Als Skeptiker schrecke ich sogleich zurück, wenn es heißt, eine Sache werde in Korntrinkerkreisen erforscht. Von Coster weiß ich allerdings, dass er sich an die Fastenzeit hält und derzeit dem Alkohol entsagt. Ich rief ihn also an und fragte ihn, was er von diesen Theorien hält. „Ich bin völlig überzeugt, dass Orbs die Abbilder von Engeln sind!“, sagte Coster. Er habe sie sogar auf Fotos von Familienfesten entdeckt. Das erlaube nur einen Schluss, ja, beweise zwingend: „Die Verstorbenen wollen mit ihren Lieben feiern.“

Ratlos legte ich den Hörer auf. Wie zum Teufel gießen die feiernden Engel sich die geistigen Getränke hinter die Binde, wenn sie gar keine haben?
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Ohrwurm-Bashing - wider blöde Musik

Ohrwurmbashing

Bashing-Liste
Bitte hier entlang.

(Nützliches und Unterhaltsames zum Phänomen Kettenbrief hier)
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Fernblick auf die nur unscharf berechenbaren Randzonen

Der Schriftgestalter und Typograph Adrian Frutiger hat versucht, eine Elementarform der besten Leserlichkeit zu finden, indem er die meistgelesenen Textschriften der Welt übereinander legte. Diese Elementarform ist zu sehen, wo sich die verschiedenen Schrifttypen überschneiden. Man könnte auch sagen, dass die Schnittmenge des Beispielbuchstabens ein idealtypisches kleines a zeigt.
Frutigers-Elementarform

Das Verfahren ist nebenbei mit
Skepsis zu betrachten. Die Methode ist rückwärtsgewandt, denn sie kann keine Ergebnisse bringen, die über die besten bereits gefundenen Formen hinausgehen. Wenn man jedoch dieses Verfahren auf den Menschen anlegt, wenn man also die gerasterten Silhouetten aller derzeit lebenden Menschen übereinander legen würde, bekäme man einerseits die typische Form, andererseits eine Vorstellung von den augenblicklichen Grenzen des Menschen. Zumindest für unsere Breiten gilt, dass der typische Mensch keine ideale Form hat, denn er ist ja nicht Mager oder Halbfett, sondern irgendwie Fett.

Interessanter als die Überlappungen sind die Grenzbereiche. Denn sie sind viel größer als beim idealtypischen Buchstaben. Und zu den Rändern hin hätte die Grafik der menschlichen Grenzbereiche nur wenige, besonders extreme Erscheinungen. Denn die individuellen Abweichungen von der Elementarform sind schier unendlich vielfältig. Eingegrenzt wird die menschliche Form nur vom biologisch Unmöglichen.
Menschenschnittmenge


Anders verhält es
sich mit dem inneren Menschen. Er lässt sich nicht so einfach grafisch darstellen. Wir haben lediglich eine vage Vorstellung davon, wie der ideale innere Mensch unseres Kulturkreises oder unserer sozialen Gruppe aussehen sollte. Der Einzelne versucht seiner Idealvorstellung zu entsprechen, begrenzt sich selbst so gut es geht, und auch die Gemeinschaft gibt Grenzen vor; sie bestimmt das Schickliche und gibt sich Gesetze. Doch wie sehen die Grenzbereiche der Fähigkeiten, des Wissens, der Moral und der Gefühle aus, die der Einzelne nicht unbedingt offenbart? Über welche Möglichkeiten das Individuum verfügt, wenn es sich den Übertritt in Grenzbereiche des menschlichen Daseins gestattet, können wir uns kaum ausmalen. Nicht einmal die eigenen Grenzbereiche kann man sicher bestimmen, denn je weiter man sich nach außen bewegt, umso unübersichtlicher, schwieriger und unwegsamer wird das Gelände.

Täglich hören wir von
Taten und Leistungen, die unser bisheriges Vorstellungsvermögen überschreiten. Doch haben wir davon Kenntnis, wissen wir, dass sie dem Bereich des Menschenmöglichen einverleibt wurden und erwägen, was das für uns bedeutet. Er habe noch nie von einem Verbrechen gehört, von dem er sich nicht vorstellen könnte, es selbst zu begehen, sagt Goethe. Dabei geht es um die Einsicht, dass der Mensch ein Tier ist, das sich eine dünne Schminke Kultur aufgelegt hat. In der Tat sind die von Mitgefühl, Moral und Gesetzen festgelegten Grenzen wie aufweichende Dämme. Unter dem Andrang egoistischer Absichten können sie nachgeben. Zudem neigt besonders der überinformierte Mensch der heutigen Zeit dazu, seine Grenzen immer weiter nach außen zu verlegen. Jeder Verstoß, jede Verrücktheit, jede Ungeheuerlichkeit, jede unglaubliche Leistung, von der wir Kenntnis erhalten, ermuntert, die eigenen Grenzen ebenfalls auszudehnen. Mit anderen Worten: Die Elementarfigur des inneren Menschen wird immer feister und schwammiger. Sie war schon zuvor nicht hübsch anzusehen. Betrachtet man die gewalttätige Menschheitsgeschichte, dann ist die menschliche Elementarfigur psychopathisch.

Wie die menschliche Elementarfigur auszusehen hat, bestimmt nicht allein die Gesellschaft. Sie wird ja wesentlich gestaltet von den Lebensbedingungen, den Ereignissen und den Alphatieren. Die Anführer, neudeutsch „Leistungsträger“ legen ihre eigenen Grenzen außerhalb der aktuellen Schnittmenge fest, und haben sie sich genügend gesellschaftliche Macht angeeignet, bestimmen sie die Verhältnisse innerhalb der Grenzen, wozu sie die anderen auf Abstand halten und einengen. Da es viele Alphatiere mit unterschiedlichen Interessen und Absichten gibt, kriegt die Figur des inneren Menschen überall Ausbuchtungen, hässliche Beulen und Verwachsungen. Es fehlt eben eine allgemein gültige Vorstellung, wie der Mensch aus guten Gründen zu sein hat. Doch sie fehlt nicht, weil es etwa keine vernünftigen Vorstellungen gibt. Sie fehlt, weil sich im Zuge des vorschreitenden Individualismus und der geistiger Trägheit immer weniger dafür interessieren. So zeigt sich der typische Mensch immer unförmiger. Wir brauchen natürlich weiterhin Alphatiere, die uns den Weg weisen. Sie werden hervorgebracht durch den Prozess der gesellschaftlichen Starbildung. Dieser Prozess bringt immer die gerade passenden Typen hervor, in unserem Fall solche, die den Individualismus, den Egoismus und die geistige Trägheit bis an die Grenzen und darüber hinaus treiben.

Lässt sich
irgendetwas daraus herleiten, was für den Alltag von Belang ist? Das weiß ich grad mal nicht. Die Welt und das schwüle Wetter machen mich ganz müd.
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Träumen und Wachen

Quadrate04Träumen und Wachen – welcher der Daseinszustände des Menschen hat Vorrang? Dient die Nacht dem Tag oder dient der Tag dem Traum? Im Traum kennt der Mensch weder Handlungsfreiheit noch Moral. Er ist ein Getriebener seiner Natur. Sie schafft Bilder und Situationen, und dem Träumenden bleibt nur zu reagieren, die absonderlichsten Vorgänge zu erleben und die seltsamsten Dinge zu tun. Im Schlaf zeigt sich das innere Tier.

Bei Tage pflegen die meisten Menschen, das innere Tier zu verhüllen, vor sich und den anderen. Das wache Bewusstsein bemüht sich um die Kontrolle jener tierischen Eigenschaften, die in der jeweiligen Lebenswelt nicht erwünscht sind oder keinen Erfolg versprechen. Denn es gilt, das Tier zu ernähren, ihm Kälteschutz zu besorgen, seine Fortpflanzung und seine Erholung zu organisieren, die Freude am Spiel zu bedienen und all jene Dinge, die zum Wohlbefinden des Tieres notwenig sind.

Gestern Nacht fiel mir auf, dass ich die rauschhafte Musik der Tastatur nicht mehr höre. Ich kann mich nicht einmal mehr an die eigenartige Melodie erinnern. Vermutlich bin ich geheilt. Es gab eine Zeit, da erklang Tastaturmusik, sobald ich mit dem Schreiben begann. Eigentlich schrieb ich nicht, schob nicht, sondern wurde geschoben. Die Musik der Tastatur riss mich einfach fort. Natürlich höre ich noch heute beim Schreiben einen Rhythmus. Doch er ist keine Melodie, sondern taktet die Sätze nur und ordnet sich meist den Gedanken unter. Woher kam die Melodie? Ich glaube, es hat etwas damit zu tun, dass ich damals andere Worte schrieb. Der Wortschatz hat sich nicht wesentlich verändert, nur die Reihung der Wörter zu Worten, die Inhalte haben sich verändert.

Kein Rausch ist auf Dauer gesund, und so ist es auch nur eine Weile angenehm, sich im wachen Zustand einen tierischen Wahn zu gestatten und Träume in die Wachwelt zu holen. Sobald man nämlich dem inneren Tier den ungehemmten Zugriff gestattet auf die Waffen des Intellekts, der Willkür und der Fähigkeiten, gewinnt es eine ungute Macht.

Jede Kunst fordert die Nähe zum inneren Tier. Und die wahre Kunst besteht darin, die Zügel locker zu lassen und trotzdem im Sattel zu bleiben. Wenn es gelingt, dem Tier einen beständigen Trab beizubringen, geraten die Dinge leicht, und das Reiten geht einfach. Uns so ist auch der Satz zu verstehen, der fürs Schreiben wie für alle Künste gilt: „Was sich zuletzt erst erlernen lässt, ist Einfachheit.“
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Ordnung durch Telekinese

Ordnen Sie den Satz mit der Kraft Ihrer Gedanken. Vielen Dank.

drängeln
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Jeremias Coster entwirrt die Welt und verknuddelt sie wieder

was-die-Flamme-zusammenhältErstaunlich sei die innere Logik von Lebenswegen, sagte Coster. Leben sei doch eigentlich ein Durcheinander von Absichten, ein Chaos von Handlungen, Worten und Gefühlen, so dass jede Voraussage eine wilde Spekulation wäre. Schaue man sich jedoch eine Entwicklung rückblickend an, müsse man fast immer sagen: Es ist plausibel. Plausibilität sei die wichtigste Ordnungsregel im Chaos des Lebens.

"Sie meinen, es ist plausibel, dass wir beide uns heute am Münsterplatz getroffen haben“, fragte ich.
„Das nicht“, sagte Coster. „Doch dass wir in der Folge des zufälligen Zusammentreffens im Cafe sitzen und … „
„Vrouwen kijken?“
„… und uns dem Müßiggang hingeben, - das ist plausibel. Denk dir mal das Leben als ein gewaltiges Chaos, stelle dir die Kreuzungen und Verwirrungen der Lebenswege räumlich vor wie Schnüre, die sich verwickeln, verknäueln und aber auch durchdringen können. Wie können sich da Ordnungen entwickeln, die für das Leben nötig sind?“
Ich zeige mit dem Kinn zum Dom hinüber und sage: „Die dort drüben glauben an die ordnende Kraft eines Gottes.“
„Ja, das Naive im Menschen verlangt nach Bildern. Sie erleichtern enorm das Verständnis. Deshalb sprechen wir ja auch über ein Bild, die Chaoswelt. Also sag, wie können sich die wirren Strukturen des Lebens zu Ordnungen fügen?“
„Indem sich Ähnliches zu Ähnlichem gesellt, weil’s plausibel ist?“
„Stell dir vor, dass auch in einem völligen Chaos gelegentlich zufällige Ordnungen entstehen müssen. Du sprichst von Ähnlichkeit. So mag es sein. Wie sich zwei Wassertropfen zusammenziehen, wenn du sie dicht beieinander träufelst, so ziehen sie sich an. Wäre es so, dann hätten diese zufällig entstehenden Ordnungen die Tendenz, sich zu erweitern. Sie beziehen Elemente aus den Randbereichen ein und verbauen sie in bestehende Kontexte."
"Ach so. Und warum ordnet sich dann die Welt nicht, sondern verfällt in ihren Randbereichen immer wieder aufs Neue? Guck dir die heutige Welt an. Man kann doch nicht ernsthaft behaupten, sie sei geordneter als vor einem Jahrhundert."
"Die Erweiterung einer Ordnungsstruktur schreitet niemals fort, bis alles geordnet ist. Das wäre ein paradiesischer Zustand. Doch den wird es nicht geben, nicht in einem Einzelleben, nicht in der gesamten Menschheit, weil …" Coster stutze.
„Weil?“
„Ich zuerst noch einen Kaffee brauche“, sagte Coster, indem er sich nach der Kellnerin umsah, die ihm augenscheinlich so sehr gefiel, dass er in Gedanken versank. Dann aber beobachteten wir beide, wie sie mit dem Kellner eine vertraute Geste austauschte, genauer, er legte ihr flüchtig die Hand auf die Hüfte.

Coster rührte in seiner leeren Kaffetasse. „Da siehst du, warum sich Ordnungen nicht beliebig erweitern können. Sie treffen irgendwann auf andere Ordnungssysteme, die sich nicht einverleiben können, weil sie zu groß sind. Das kann zu zeitweiligem Stillstand, Reibungsverlusten, zu einer langsamen Erosion und sogar zu Zerstörungen in den Randbereichen führen.“
„Auf Deutsch: Du hast Interesse an der Kellnerin, doch der Kellner hat ältere Rechte. Also kannst du deine Ordnungsstruktur nicht um die Erfahrung mit der Kellnerin erweitern.“
„Es sei denn, es würde mich gewaltig hinziehen, weil die Ähnlichkeiten zu groß sind, dann käme es…“
„ … zu Reibungsverlusten, und Sie würden den Verstand verlieren, Coster. Chaos im Kopp.“

Er sah mich prüfend an. Dann sagte er: „Das musst du einmal erlebt haben.“
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Befremdliches unter der Herbstsonne

Skulptur-ohne-Titel"Skulptur ohne Titel" - die Arbeit des niederländischen Malers, Zeichners und Bildhauers Jaap Mooy (1915-1987) steht seit August 2007 im AVANTIS European Science and Business Park, einem kaum besiedelten deutsch- niederländischen Gewerbepark in der Nähe von Aachen. „Der Mensch braucht das Bild“, sagt Jaap Mooy, dessen plastisches Werk in der Tradition des Dadaisten Hans Arp steht.

Die Skulptur zeichnet sich durch geometrische Formen und Kühle aus. Unter der blitzenden Herbstsonne entfaltet sie einen befremdlich anmutenden Glanz. Man mag an einen Blitz denken, von einem zürnenden heidnischen Gott zum Erdboden geschleudert. Doch sie erinnert auch an ein Relikt der Vorzeit, gleich einem Monolithen zur Bestimmung des Sonnenstands, oder an eine moderne Variante der Skulpturen auf rapa nui, die der Holländer Jakob Roggeveen Paasch-Eyland (Osterinsel) nannte, nach dem Tag der Anlandung am Ostersonntag des Jahres 1722.

(gesehen am 25. September 2007, gegen 12:00 Uhr)
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