Hab ich gelesen und musste schmunzeln. Vermutlich sehe ich gar nicht wie ich aus. Der Blogger Popans schrieb: zuerst wie Dietmar M. Orth, dann wie eine Mischung aus dem alten Klaus Kinski und dem jungen Dieter Borsche. http://www.blog.de/media/photo/profil/3206492?album_ID=144910
Ich sollte meine Tochter, die das Foto gemacht hat, mal fragen, was sie sich dabei gedacht hat, mich so multipel aussehen zu lassen.

Das wird, trotz Bilder, sicherlich eine Überraschung, wenn wir uns dann mal live sehen. Ich stelle ja nur Bilder ein, das muss ich Noch-Eitle gestehen, auf denen ich gut wegkomme. ; ) Wegkommen, was ist denn das für eine Redewendung, denke ich mir gerade, wie ich das so hinschreibe? Den Dietmar habe ich übrigens nicht finden können.

Hätte ich fast vergessen: Die Persiflage auf die BILD sieht jetzt super aus, also ohne das Aldibild. Der Bierdeckel stammt übrigens aus meinem fiktiven Interview mit Kurt Schwitters:
http://abcypsilon777.blog.de/2007/11/27/title~3359270/

Da lagert ein Reichtum in deinem Untergrund...! Gut, dass du das immer verlinkst.

Fotografien sind von ihrer Natur her platt. Ich bin sicher, du kommst als Person noch viel besser weg als auf den schönen Fotos.

In diesem Teppichhauslager kennt sich Marana besser aus als ich. Denn viele Texte habe ich vergessen, so dass ich zu einigen Themen sogar zweimal geschrieben habe.

Das für mich Besondere daran: Im Leben hätte ich nicht soviel geschrieben, gäbe es das Bloggen nicht. Wie jedes Medium füllt sich das Blog quasi von selbst mit Inhalten. Bei mir sind die durch Kommentare angeregt. Zu wissen, kurz nach der Veröffentlichung wird gelesen und kommentiert von Leuten, die mir etwas bedeuten, das ist eine Stimulanz, die kann man nicht mit Gold aufwiegen, wirklich ein Reichtum, der aber beiden Seiten gehört.

Da kann ich nur zustimmen, obwohl ich in diesem Sinne ja nicht schreibe.

Dein Blog ist schon immer ein soziales Kunstwerk. Da fühlt sich jeder gut aufgehoben.