>>Die militärische Stärke der USA ist der Totengräber der modernen Welt<< find ich nicht. Die militärische Stärke der USA war auch immerhin der Grund, warum die Nazis entmachtet wurden. Und auch wenn es im Irak zur Zeit sehr schlecht aussieht, wurde dort ja weißgott nicht die moderne Welt zu Grabe getragen.
Che Guevara und Michael Moore haben wohl nur ihre antiamerikanische Position gemein, die sicherlich bei den beiden einen unterschiedlichen Grund hat. Ausserdem sind die Filme von Michael Moore so schlecht, dass man sich von diesem Vollidioten wirklich kein Bild aufhängen sollte. Zu diesem Thema gibt es jetzt auch einen neuen Dokumentarfilm, der zeigt wie sich Michael Moore die Wahrheit für seinen Film zurecht gebogen hat, gemacht von Linken aus den USA, die eigentlich Michael Moore Fan waren, allerdings dann in der Beschäftigung mit seinen Filmen heraus fanden, dass er sich einen Großteil seiner Sachen zurechtgebogen und andere frei erfunden hat. Lustigerweise zeigt er ja in seinem Film, wie irgendwelche Wirtschaftsleute oder Politiker nicht mit ihm reden wollen(etwas, was nach Aussage seines Kameramanns auch nicht stimmt), selber verweigert er jedes Gespräch mit den beiden Journalisten die ihm auf die Schliche gekommen sind und lies die beiden sogar bei einer Veranstaltung einfach hinauswerfen, bevor sie ihm unangenehme Fragen stellen konnten. "Bild" und "Welt" zu kritisieren und im gleichen Atemzug Michael Moore zu loben ist ungefähr so, als wolle ich beim Biertrinker den Alkoholkonsum kritisieren und gleichzeitig Wein trinken.
Gegen USA, Bush, Schäuble zu schimpfen muss man wohl auch in keinem Falle verschleiern, weil es eh alle tun, eine Antibushhaltung findet man ja nun wirklich vor allem in Deutschland stark verbreitet, wobei sich da Nazis und Linke die Klinke in die Hand geben.
Gerade Michael Moore demonstriert ja, dass man mit einer Anti Bush Hetze sogar einen Oscar gewinnen kann, ohne das er dafür verfolgt wird.
Bild und Welt haben als Gegenstücke nicht Michael Moore, sondern die Süddeutsche und die Taz. Was Moore und Che Guevara betrifft, so stehen sie nur exemplarisch als Gegenbilder, unabhängig wie man sie moralisch einzuschätzen hat. Auch gegen Che kann man Negatives vorbringen. Die militärische Stärke der USA hat uns in der Tat von den Nazis befreit, doch spätestens seit dem Vietnamkrieg mag ich mich nicht mehr darüber freuen. Du darfst dieses Sprachspiel auch nicht zu ernst nehmen, denn so einfach holzschnittartig ist unserer Welt ja nicht.
Che Guevara und Michael Moore haben wohl nur ihre antiamerikanische Position gemein, die sicherlich bei den beiden einen unterschiedlichen Grund hat. Ausserdem sind die Filme von Michael Moore so schlecht, dass man sich von diesem Vollidioten wirklich kein Bild aufhängen sollte. Zu diesem Thema gibt es jetzt auch einen neuen Dokumentarfilm, der zeigt wie sich Michael Moore die Wahrheit für seinen Film zurecht gebogen hat, gemacht von Linken aus den USA, die eigentlich Michael Moore Fan waren, allerdings dann in der Beschäftigung mit seinen Filmen heraus fanden, dass er sich einen Großteil seiner Sachen zurechtgebogen und andere frei erfunden hat. Lustigerweise zeigt er ja in seinem Film, wie irgendwelche Wirtschaftsleute oder Politiker nicht mit ihm reden wollen(etwas, was nach Aussage seines Kameramanns auch nicht stimmt), selber verweigert er jedes Gespräch mit den beiden Journalisten die ihm auf die Schliche gekommen sind und lies die beiden sogar bei einer Veranstaltung einfach hinauswerfen, bevor sie ihm unangenehme Fragen stellen konnten. "Bild" und "Welt" zu kritisieren und im gleichen Atemzug Michael Moore zu loben ist ungefähr so, als wolle ich beim Biertrinker den Alkoholkonsum kritisieren und gleichzeitig Wein trinken.
Gegen USA, Bush, Schäuble zu schimpfen muss man wohl auch in keinem Falle verschleiern, weil es eh alle tun, eine Antibushhaltung findet man ja nun wirklich vor allem in Deutschland stark verbreitet, wobei sich da Nazis und Linke die Klinke in die Hand geben.
Gerade Michael Moore demonstriert ja, dass man mit einer Anti Bush Hetze sogar einen Oscar gewinnen kann, ohne das er dafür verfolgt wird.
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen