... lieber Herr Trittenheim (nee, ich will nich' kratzen, warum sollte ich), und eigentlich wollte ich ja Pause machen: ich habe nämlich 'n Mausarm (nein, kein Witz: seit Monaten habe ich diese sehr merkwürdigen Beschwerden im rechtem Oberarm, und jetzt habe ich per Googelung oder so ähnlich endlich das passende Syndrom gefunden: da sieht man wieder, wohin unproduktive Leidenschaft führt!), aber ich kriege meinen Kopp nicht abgeschalten, der denkt immer weiter und entläd sich lustvoll enzephalo-elektrisch (oder so ähnlich), so er Texte wie diesen rezipieren darf; ach, wie wäre ich mit IQ 70 glücklich (?)...
Diese Situation des "Fremdelns", die Du da beschreibst, kommt mir - bitte nicht zu laut lachen! - bekannt vor; sie hat auch was damit zu tun, daß die unter anderem von Piaget und ähnlichen Denkmeistern erforschten Mechanismen nicht (mehr) funktionieren; man lernt ja, normaler Weise, in der frühen Kindheit etwas über Kontinuität in Zeit und Raum, indem man zum Beispiel begreift, daß die Dinge nicht verschwinden, wenn man selbst "verschwindet", zum Beispiel in den Schlaf, und wenn das eben nicht (mehr) funktioniert, weil es zum Beispiel nicht ausreichend ausgebildet wurde, dann hat man, harhar, ein Problem... Schlimmstensfalls nennt man das dann Psychose, aber diese Lösungsmöglichkeit ist mir verwehrt.
Ich bin ein ganz besonderer "Kranker": ein Gott gab mir zu sagen, was ich leide, ach (das ist, glaube ich, von Dipl.-Psych. John W. Goethe?): kriege ich 'n Bundesverdie..., sorry!
"Atzende Studenten" ist "...höchst, höchst, höchst spaßhaft!" (Bankier Kesselmeyer in den "Buddenbrooks")
"Wenn davon mal einer eine gute Frau findet, die ihm Verantwortung beibringt, wer weiß, welche Innovation er sich ausdenkt"... scheint mir nicht ganz zutreffend, vielmehr mich deucht, daß Frauen das "Energiefeld" schaffen, das Männern ermöglicht, "im Materiellen" zu wirken und zu schaffen (so weit meine bisherigen Forschungsergebnisse zum Thema, hä-ähümm!), was übrigens von unzähligen so genannten "großen Männern" bestätigt wurde und wird, die mehr oder weniger durchblicken ließen und lassen, daß sie ohne das Weibchen der Gattung nämlich nicht wirklich was Erstaunliches zustande gebracht hätten.
Im nächsten Leben wird frühzeitig ein, hihi, atzender Student
Wieder ein ganz entzückender Text...
Diese Situation des "Fremdelns", die Du da beschreibst, kommt mir - bitte nicht zu laut lachen! - bekannt vor; sie hat auch was damit zu tun, daß die unter anderem von Piaget und ähnlichen Denkmeistern erforschten Mechanismen nicht (mehr) funktionieren; man lernt ja, normaler Weise, in der frühen Kindheit etwas über Kontinuität in Zeit und Raum, indem man zum Beispiel begreift, daß die Dinge nicht verschwinden, wenn man selbst "verschwindet", zum Beispiel in den Schlaf, und wenn das eben nicht (mehr) funktioniert, weil es zum Beispiel nicht ausreichend ausgebildet wurde, dann hat man, harhar, ein Problem... Schlimmstensfalls nennt man das dann Psychose, aber diese Lösungsmöglichkeit ist mir verwehrt.
Ich bin ein ganz besonderer "Kranker": ein Gott gab mir zu sagen, was ich leide, ach (das ist, glaube ich, von Dipl.-Psych. John W. Goethe?): kriege ich 'n Bundesverdie..., sorry!
"Atzende Studenten" ist "...höchst, höchst, höchst spaßhaft!" (Bankier Kesselmeyer in den "Buddenbrooks")
"Wenn davon mal einer eine gute Frau findet, die ihm Verantwortung beibringt, wer weiß, welche Innovation er sich ausdenkt"... scheint mir nicht ganz zutreffend, vielmehr mich deucht, daß Frauen das "Energiefeld" schaffen, das Männern ermöglicht, "im Materiellen" zu wirken und zu schaffen (so weit meine bisherigen Forschungsergebnisse zum Thema, hä-ähümm!), was übrigens von unzähligen so genannten "großen Männern" bestätigt wurde und wird, die mehr oder weniger durchblicken ließen und lassen, daß sie ohne das Weibchen der Gattung nämlich nicht wirklich was Erstaunliches zustande gebracht hätten.
Im nächsten Leben wird frühzeitig ein, hihi, atzender Student
Mit vorzüglicher Zerknirschung
Der Webgeselle Graphodino