Und jetzt schreibe ich doch etwas, um mich selbst Lügen zu strafen.
Ich sehe das pragmatisch. Als gefeierter Autor hat man ja das Recht, den Zugang zu einem Computer am Leseort zu bekommen.
Jetzt bieten sich zwei alternative Vorgangsweisen an:
a) Man liest vom Schirm und verhaut sich damit die Wirkung.
b) Man lässt sich die gewünschten Texte vor Ort ausdrucken.
Bei der Wahl von b) geht man zur Verstärkung des Lesungen-Eindrucks so vor. Man nimmt eines seiner eigenen Bücher mit, möglichst eines, welches bereits in Leder und mit Golddruckbuchstaben verlegt worden ist.
Man fängt an zu lesen und hört nach einem Halbsatz auf. "Entschuldigen Sie bitte, ich brauche wieder neue Brillen. Glücklicherweise habe ich mir die entsprechenden Texte mit großen Buchstaben ausgedruckt."
Die Zuhörer werden aufatmen, denn nichts is schlimmer, als einen Autor lesen zu hören, der seine eigenen Bücher nicht lesen kann.
Und was das Transportvolumen angeht: ein Buch (das in Leder und Gold) und ein USB-Stick. Auf den passt auch Stoff, um einen ganzen Monat durch zu lesen. Und der wiegt noch nicht einmal 100g.
Viel Spass bei der Lesung. Leider für mich doch etwas zu weit weg:(
Womit genau haben Sie sich jetzt Lügen gestraft, lieber Steppenhund? Jedenfalls sind das bedenkenswerte Überlegungen. Vielen Dank. Vom Bildschirm lese ich nicht. Aber in der Galerie zeige ich Gifs aus der Reihe "Spass im Teppichaus" über einen Beamer. Dazu werde ich sie tatsächlich auf den Stick ziehen.
Ich muss mal gucken, ob ich Ihren Tipp mit dem Goldbuchstabenbuch hinkriege. Aber es ist dann wahrscheinlich nicht von mir. Sag ich aber nicht.
Danke für die guten Wünsche. Und schade, dass Sie so weit weg sind. Aber hier sind Sie ja gerade mal die Ecke rum.
Und jetzt schreibe ich doch etwas, um mich selbst Lügen zu strafen.
Jetzt bieten sich zwei alternative Vorgangsweisen an:
a) Man liest vom Schirm und verhaut sich damit die Wirkung.
b) Man lässt sich die gewünschten Texte vor Ort ausdrucken.
Bei der Wahl von b) geht man zur Verstärkung des Lesungen-Eindrucks so vor. Man nimmt eines seiner eigenen Bücher mit, möglichst eines, welches bereits in Leder und mit Golddruckbuchstaben verlegt worden ist.
Man fängt an zu lesen und hört nach einem Halbsatz auf. "Entschuldigen Sie bitte, ich brauche wieder neue Brillen. Glücklicherweise habe ich mir die entsprechenden Texte mit großen Buchstaben ausgedruckt."
Die Zuhörer werden aufatmen, denn nichts is schlimmer, als einen Autor lesen zu hören, der seine eigenen Bücher nicht lesen kann.
Und was das Transportvolumen angeht: ein Buch (das in Leder und Gold) und ein USB-Stick. Auf den passt auch Stoff, um einen ganzen Monat durch zu lesen. Und der wiegt noch nicht einmal 100g.
Viel Spass bei der Lesung. Leider für mich doch etwas zu weit weg:(
Ich muss mal gucken, ob ich Ihren Tipp mit dem Goldbuchstabenbuch hinkriege. Aber es ist dann wahrscheinlich nicht von mir. Sag ich aber nicht.
Danke für die guten Wünsche. Und schade, dass Sie so weit weg sind. Aber hier sind Sie ja gerade mal die Ecke rum.