Ich sah lange Zeit immer wieder kleine alte Männlein im Matsch des Gartenweges. Sie huckten alle eine riesige Schnecke und schnippten mit dem rechten Großen Onkel Matsch in meine Richtung. Als ich endlich kapiert hatte, dass sie mich damit an meine Sterblichkeit erinnern wollten, war der Spuk vorbei. Neuerdings treffe ich immer wieder Buddha unterwegs. Der letzte saß inmitten einer Wiese an einem kleinen Fluss, er hatte eine Plastiktüte auf dem Schoß und teilte eine Dose Fisch mit seinem Hund. Der Hund hatte grünliches Fell und goldfarbene Augen. Buddha war ziemlich schmutzig, hatte eine komische Frisur und ein zahnarmes Lächeln. Er hob jedoch seine Handfläche bis ich hineinsehen konnte wie in einen Spiegel. In der Mitte seiner Handfläche funkelte das gleiche Juwel wie in den Handflächen der anderen Buddhas die ich schon traf. Ich weiß nur noch nicht, was mir Buddha damit sagen will.
Danke für diesen interessanten Bericht von zwei wundersamen Erscheinungen. Die erste haben Sie ja schon gedeutet, die andere: Sie spiegelten sich selbst in seiner Handfläche und sahen ein Juwel. Na, was gibts denn da zu rätseln?
Gut so, die Welt soll voller Erscheinungen sein.