... lieber Trittenheimer da oben im Hohen Norden; allein: schön, wenn man "da" oder "damit" oder wie auch immer spielen kann...
Ach.
(... es gibt noch mehr so "Problemlösungsträume"... dieser Typ mit dem Benzol-Ring, der die Form der Formel im Traum sah... das war aber garantiert ohne grummelndes Grauen usw...)
Vielleicht kehren wir im Traum in das Große Energiefeld zurück, um es anzuzapfen oder so... und Tod ist, wenn man dann nicht mehr zurück kommt aus dem Feld... weiß der Geier...
habe ich meine Schwierigkeiten. Denn Information benötigt ein Medium. Etwas anderes glaube ich erst, wenn's mir jemand beweisen kann und mir nicht mit nebulösen Theorien von Quantenphysik kommt, die ja inzwischen für alles herhalten müssen. Aber wenn's so wäre, wär's mir auch recht.
Dankeschön für das Beispiel von Kekulés Benzolringformel. Ich hatte schon mal davon gelesen, es aber wieder vergessen. Zum Glück gibt's ja die Auslagerung des Gedächtnisses im Internet: Wikipedia. http://de.wikipedia.org/wiki/Benzol
Das intellektuelle Spielen "da" und "damit" begleitet mich seit meinem Studium. Daran war ein Kunst-Professor schuld, dessen Ideen zum Teil in die Figur des Jeremias Coster eingeflossen sind. Wesentlich ist, dass nicht immer eine Entscheidung getroffen werden muss, wie eine Sache zu betrachten oder zu bewerten sei. Diese Ambiguitätstoleranz lässt sich trainieren, und ich arbeite schon lange daran, sie so oft wie nötig einzusetzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Ambiguit%C3%A4tstoleranz
Sie ist unerlässlich für jede schöpferische Arbeit und erleichtert generell das Leben.
... betreffs der "Energiefeldes" usw. (wie man das nennt, ist ja Wurscht: da gibt es tausende Bezeichnungen), vorher...
Außerdem ist das immer 'ne tolle "Deutung": als Mitti wäre ich ja strikt materialistisch konditioniert, hätte alle "esoterischen", "transzendenten" usw. Belange völlig ausgeblendet und hätte nun geradezu zwangsläufig "überflutet" werden müssen davon (auch wieder C. G. Jung, der "Schatten"), aber das "zieht" eben nicht...
Ein knackiger, stringenter Text...
... lieber Trittenheimer da oben im Hohen Norden; allein: schön, wenn man "da" oder "damit" oder wie auch immer spielen kann...
Ach.
(... es gibt noch mehr so "Problemlösungsträume"... dieser Typ mit dem Benzol-Ring, der die Form der Formel im Traum sah... das war aber garantiert ohne grummelndes Grauen usw...)
Vielleicht kehren wir im Traum in das Große Energiefeld zurück, um es anzuzapfen oder so... und Tod ist, wenn man dann nicht mehr zurück kommt aus dem Feld... weiß der Geier...
MfG
Das Fossil (Theoretiker)
Mit der Idee des großen Energiefeldes
Dankeschön für das Beispiel von Kekulés Benzolringformel. Ich hatte schon mal davon gelesen, es aber wieder vergessen. Zum Glück gibt's ja die Auslagerung des Gedächtnisses im Internet: Wikipedia. http://de.wikipedia.org/wiki/Benzol
Das intellektuelle Spielen "da" und "damit" begleitet mich seit meinem Studium. Daran war ein Kunst-Professor schuld, dessen Ideen zum Teil in die Figur des Jeremias Coster eingeflossen sind. Wesentlich ist, dass nicht immer eine Entscheidung getroffen werden muss, wie eine Sache zu betrachten oder zu bewerten sei. Diese Ambiguitätstoleranz lässt sich trainieren, und ich arbeite schon lange daran, sie so oft wie nötig einzusetzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ambiguit%C3%A4tstoleranz
Sie ist unerlässlich für jede schöpferische Arbeit und erleichtert generell das Leben.
Schöne Grüße
Dein Trittenheim
Das war auch meine Meinung...
... betreffs der "Energiefeldes" usw. (wie man das nennt, ist ja Wurscht: da gibt es tausende Bezeichnungen), vorher...
Außerdem ist das immer 'ne tolle "Deutung": als Mitti wäre ich ja strikt materialistisch konditioniert, hätte alle "esoterischen", "transzendenten" usw. Belange völlig ausgeblendet und hätte nun geradezu zwangsläufig "überflutet" werden müssen davon (auch wieder C. G. Jung, der "Schatten"), aber das "zieht" eben nicht...
Das Lähbänn gäht immar weitar!!!
Peh-Ess
(...ich glaube auch, dass ich (erst mal) mehr Frustrationstoleranz "gebrauchen" könnte...)