Ethnologie des Alltags

Die Mahlzeit der Katze – Einmal zuviel abgeschnitten

Nr. 9 – Die Mahlzeit der Katze

Ein Mann kam eines Abends spät nach Hause und war ziemlich betrunken. Statt ins Bett zu gehen, fiel er im Wohnzimmer auf der Couch in Schlaf. Aber seine Tochter kam in dieser Nacht noch später nach Hause und sah ihn reglos da liegen. Das Mädchen ging in die Küche auf der Suche nach etwas Essbarem, um seinen nächtlichen Hunger zu stillen. Im Kühlschrank fand sie die Reste von einem Truthahnessen. Sie beschloss, ihrem Vater einen Streich zu spielen.

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Einträgliche Notdurft – Umsonst nach Australien

Nr. 7 – Einträgliche Notdurft

Eine arme alte Dame, die ihre letzten Jahre auf einem Zimmer in einer heruntergekommenen Amsterdamer Pension fristete, ging eines Tages spazieren. Dabei kam sie in eine einsame Gegend, in der sie noch nie gewesen war. Die Straße führte an einer langen Friedhofsmauer vorbei. Sie spürte, dass sie dringend zur Toilette musste und sah in der Ferne ein Gebäude mit der Aufschrift „Beerdigungszentrum“.

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Echt wahre Geschichten (3) - Das Elvis-Souvenir



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Echt wahre Geschichten (2) - Süße Urinprobe ...



... Süße Urinprobe, Verräterische Pumps & LSD-Klebebildchen

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Moderne Volkssagen – Ein Chirurg stümpert



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Schmocks Trendkompass – Entwaffnet die Kinder!

„Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“ (Walter Ulbricht)

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Weihnachten steht rum – kann das weg?

„De warmste week“ des belgischen Musiksenders Studio Brussel dauerte vom 17. bis 24 Dezember 2013. Unter dem Motto „Music for Life“ campierten Moderatoren und Techniker auf dem Freizeitgelände „De Schorre“ in der flämischen Gemeinde Boom in einem Zeltdorf und präsentierten rund um die Uhr ein Open-Air-Radioprogramm. Wer einer wohltätigen Einrichtung Geld spendete, konnte sich einen Musiktitel wünschen. Man hatte überdies zu wohltätigen Aktionen der eigenen Wahl aufgerufen. Die „König-Boudewijn-Stiftung“ prüfte, ob die bedachten Einrichtungen vertrauenswürdig waren und sammelte das Geld ein, um es weiterzuleiten.

Am Heiligabend 17:29 Uhr meldete der Vorsitzende der Stiftung das Ergebnis: Insgesamt waren 1852 Aktionen für 732 Einrichtungen registriert und geprüft worden. Auf sie verteilte sich die Gesamtsumme von

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Was machen wir heute? Adventsbasteln

Kinderbasteln - beliebt an grauen Wintertagen.

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Tief Xaver - und alle Schotten dicht

„Onkel Xaver wird immer stärker“, meldet der NDR unter Tagesschau aktuell, und ich denke, ja, wovon denn? Frisst er so viele Schweinshaxen und Weißwürschtel, dass er vor Kraft nicht mehr in die Lederhos passt? Und wenn der Onkel Xaver noch ein Weizen hinterher stemmt, platzen ihm alle Knöpfe vom Leib und erschießen darunten im Bayernland unvorsichtige Weibsbilder? Davor muss natürlich gewarnt werden. Das könnte glatt meine Lieblingsschlagzeile 2013 werden, dachte ich noch. Die schöne Headline hat wohl mindestens eine Viertelstunde meine Phantasie hüpfen lassen.

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Fabelhafte Kunstgeschichten – Ein echter Richter

Eine Ausstellung meines Freundes und Kunst-Mentors meiner Referendarzeit an einem Mädchengymnasium lockte mich kürzlich in meine alte Heimatstadt Aachen. Obwohl Aachen tiefste Provinz ist, findet man da alles, was andere Städte auch haben, nur schöner. In der Annastraße fotografierte ich ein sorgfältig bestricktes Fahrrad und sagte meinem Freund: „Das ist urban knitting, ein Trend aus den USA.“ Er lachte und sagte wegwerfend: „Ach, das habe ich doch schon vor zwanzig Jahren mit Schülerinnen gemacht.“ Ich zweifelte keinen Augenblick an seinen Worten, denn er hatte schon allerlei Alltagsgegenstände kreativ verfremden lassen. Als Referendar hatte ich erlebt, wie Kunstlehrer eines Fortbildungsseminars bei ihm die Ideen klauten, indem sie in seinem Fundus auf dem Dachboden der Schule die Themen abschrieben, die er hatte im Kunstunterricht erarbeiten lassen.

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