Abgesehen davon, dass ich mich freue (im Rahmen meiner Möglichkeiten, was Aushalten von Freude betrifft), endlich einmal eine "Beilage" von Dir bzw. in Deinem Blog "auf bekommen" zu haben (und das aber auch erst, nachdem Du laut und deutlich geschrieben hast, wie man wo drauf klicken muss usw., und ist es denn ein Gräuel fürwahr!), denn bisher bekam ich immer in Deinem "Speicher" bei blog.de schier nüscht zu sehen mitte Oogen im Kopp, möchte ich hiermit mein Verständnis für die Leute bekunden (und ich möchte nicht nur, ich tue das hiermit auch), welche da Frau Nettesheim bekomplimentieren. Hähä.
Wer hätte das gedacht, wer hätte das zusammen gebracht (meine Güte: auch ich dichte just ganz unwillkürlich!) - Internet und wandernder Seher und Sänger! Wieder einmal der Beweis, dass "neue" Medien nie alte tot machen, sondern sie "wiederholen" auf einer höheren Stufe usw. (das war das Wort zum Sonntag, das musste jetzt einfach raus!), und ist denn nicht nur mein Entzücken nicht nur meinerseits. Oder so ähnlich.
Man sitzt... sorry: ich sitze hier zu Hause... sorry: ich sitze hier Klischee mäßig remisanthropisch (demnächst noch Klischee mäßiger im Turmzimmer, ha!) nicht ganz ein gebuckelt in meinem Lümmel- und Lotter-Sessel und kann ganz bequem nicht nur verfolgen, was sich so tut da draußen, sondern wird mir das auch noch als kunstvoll gewebter Teppich dargeboten, ist denn schon Weihnachten, boah?!
Fahren Sie bitte fort, mein Herr, im übertragenem und im metaphorischem Sinne!
die Freude ist ganz meinerseits, da Ihre Kommentare in dem Ihnen eigenen Stil ganz und gar vergnüglich zu lesen sind. Sie schmücken jeden meiner Texte.
Die Zeitungsseite habe ich bei einem externen Anbieter hochgeladen, damit man sie vergrößern kann. Hier bei twoday kann ich keine Bilder mehr hochladen, weil mein Speicherplatz begrenzt ist. Deshalb lade ich die Bilder immer in der Cafeteria des Teppichauses bei Blog.de hoch. Weil ich sie dort nicht veröffentliche, gelten sie als privatgestellt und können leider nicht größer betrachtet werden. Da ich aber meine Bilder immer auf 440 Pixel Breite verkleinere, was das Maß hier ist, gäbe es sowieso nichts zu sehen.
Entschuldige die etwas umständliche Erklärung, aber es ist ja auch umständlich.
"Internet und wandernder Seher und Sänger", darauf wäre ich nie gekommen. Es ist hübsch und medientheoretisch erhellend. Zunächst scheint hier etwas verbunden zu sein, was historisch weit auseinanderliegt, aber tatsächlich rückt ja die Sprache im Internet wieder an die Mündlichkeit heran, auf einer anderen Ebene, der digitalen. Das gilt auch für die zeitnahe schriftliche Kommunikation bei der Wechselseitigkeit der Kommentare.
Nebenbei: Die Dokumentation der pataphysischen Reise habe ich bewusst nicht als Bericht angelegt, der ja im Präteritum verfasst wird. Ich habe mir nämlich letztens gedacht, die ideale Zeitform für das Bloggen ist Präsens. Solche Texte sind eben auch näher an der Mündlichkeit.
Es geht bald weiter, Herr Kollege,
Ihr Trittenheim
P.S.: Übrigens liegt in den Supermärkten Hannovers das Weihnachtsgebäck- und Süßwarengedöns schon bereit.
Ich hätte ja beinahe gesagt, dass ich mir "werter Kollege" genüßlich auf der Zunge zerschmatzt und zerschnalzt hätte wie man, wie ich höre, mit Wein tut, aber das wäre nun wirklich arge Angeberei gewesen (nicht zu verwechseln mit ARGE-Angeberei), denn zwar habe ich schon Wein in meinen Gierschlund praktiziert, aber das war doch eher mehr so Essig mit fremden Stoffen, und es ist auch immer was passiert, wenn ich dieser Flüssigkeit hatte; jedenfalls: größenwahnsinnig bin ich nich', nee nee nee... Du bist der Profi und Du bist auch oder gerade in der Welt, nicht nur im Text.. Usw.
Hier auch (P. S.). Aber Spekulatius kommt ganz gut...
"Seher" für "Dichter" (das haben doch die alten Griechen kreiert, haben sie nicht?) bekommt im Net noch mal 'ne neue Qualität, durch die Vernetzung und die Schnelligkeit der Informationsübertragung (schon wieder 'n Thema für 'ne Bachelor-Arbeit), wie mir scheint...
Na ja... - Ich drück Dir was und wünsch Dir die Daumen; das Fossil schleppt sich zu Bette und morgen* ändert sich wieder Einiges in diesem meinem Leben.
Lieber Trittenheimer!
Abgesehen davon, dass ich mich freue (im Rahmen meiner Möglichkeiten, was Aushalten von Freude betrifft), endlich einmal eine "Beilage" von Dir bzw. in Deinem Blog "auf bekommen" zu haben (und das aber auch erst, nachdem Du laut und deutlich geschrieben hast, wie man wo drauf klicken muss usw., und ist es denn ein Gräuel fürwahr!), denn bisher bekam ich immer in Deinem "Speicher" bei blog.de schier nüscht zu sehen mitte Oogen im Kopp, möchte ich hiermit mein Verständnis für die Leute bekunden (und ich möchte nicht nur, ich tue das hiermit auch), welche da Frau Nettesheim bekomplimentieren. Hähä.
Wer hätte das gedacht, wer hätte das zusammen gebracht (meine Güte: auch ich dichte just ganz unwillkürlich!) - Internet und wandernder Seher und Sänger! Wieder einmal der Beweis, dass "neue" Medien nie alte tot machen, sondern sie "wiederholen" auf einer höheren Stufe usw. (das war das Wort zum Sonntag, das musste jetzt einfach raus!), und ist denn nicht nur mein Entzücken nicht nur meinerseits. Oder so ähnlich.
Man sitzt... sorry: ich sitze hier zu Hause... sorry: ich sitze hier Klischee mäßig remisanthropisch (demnächst noch Klischee mäßiger im Turmzimmer, ha!) nicht ganz ein gebuckelt in meinem Lümmel- und Lotter-Sessel und kann ganz bequem nicht nur verfolgen, was sich so tut da draußen, sondern wird mir das auch noch als kunstvoll gewebter Teppich dargeboten, ist denn schon Weihnachten, boah?!
Fahren Sie bitte fort, mein Herr, im übertragenem und im metaphorischem Sinne!
Mit vorzüglicher Hochachtung
Das Fossil
Lieber Herr Graphodino,
Die Zeitungsseite habe ich bei einem externen Anbieter hochgeladen, damit man sie vergrößern kann. Hier bei twoday kann ich keine Bilder mehr hochladen, weil mein Speicherplatz begrenzt ist. Deshalb lade ich die Bilder immer in der Cafeteria des Teppichauses bei Blog.de hoch. Weil ich sie dort nicht veröffentliche, gelten sie als privatgestellt und können leider nicht größer betrachtet werden. Da ich aber meine Bilder immer auf 440 Pixel Breite verkleinere, was das Maß hier ist, gäbe es sowieso nichts zu sehen.
Entschuldige die etwas umständliche Erklärung, aber es ist ja auch umständlich.
"Internet und wandernder Seher und Sänger", darauf wäre ich nie gekommen. Es ist hübsch und medientheoretisch erhellend. Zunächst scheint hier etwas verbunden zu sein, was historisch weit auseinanderliegt, aber tatsächlich rückt ja die Sprache im Internet wieder an die Mündlichkeit heran, auf einer anderen Ebene, der digitalen. Das gilt auch für die zeitnahe schriftliche Kommunikation bei der Wechselseitigkeit der Kommentare.
Nebenbei: Die Dokumentation der pataphysischen Reise habe ich bewusst nicht als Bericht angelegt, der ja im Präteritum verfasst wird. Ich habe mir nämlich letztens gedacht, die ideale Zeitform für das Bloggen ist Präsens. Solche Texte sind eben auch näher an der Mündlichkeit.
Es geht bald weiter, Herr Kollege,
Ihr Trittenheim
P.S.: Übrigens liegt in den Supermärkten Hannovers das Weihnachtsgebäck- und Süßwarengedöns schon bereit.
Ha!
Ich hätte ja beinahe gesagt, dass ich mir "werter Kollege" genüßlich auf der Zunge zerschmatzt und zerschnalzt hätte wie man, wie ich höre, mit Wein tut, aber das wäre nun wirklich arge Angeberei gewesen (nicht zu verwechseln mit ARGE-Angeberei), denn zwar habe ich schon Wein in meinen Gierschlund praktiziert, aber das war doch eher mehr so Essig mit fremden Stoffen, und es ist auch immer was passiert, wenn ich dieser Flüssigkeit hatte; jedenfalls: größenwahnsinnig bin ich nich', nee nee nee... Du bist der Profi und Du bist auch oder gerade in der Welt, nicht nur im Text.. Usw.
Hier auch (P. S.). Aber Spekulatius kommt ganz gut...
"Seher" für "Dichter" (das haben doch die alten Griechen kreiert, haben sie nicht?) bekommt im Net noch mal 'ne neue Qualität, durch die Vernetzung und die Schnelligkeit der Informationsübertragung (schon wieder 'n Thema für 'ne Bachelor-Arbeit), wie mir scheint...
Na ja... - Ich drück Dir was und wünsch Dir die Daumen; das Fossil schleppt sich zu Bette und morgen* ändert sich wieder Einiges in diesem meinem Leben.
Greetings!
Der Graphomanische Dinosaurier
* Heute. Heute!!!