Stimmt, Jogger sind selten ein Anblick voll Anmut und Grazie, andererseits soll die Anfälligkeit für Herzinfarkte ja proportional zur Zunahme des Bauchfettes steigen. Da fand ich es nur gerecht, daß es neulich einen (sehnigen) Läufer während der Ausübung seines Sports getroffen hat (für denjenigen war es natürlich fatal).
Heute las ich, das Herzerkrankungsrisiko steige umgekehrt proportional zur Anzahl der Zähne, es wurde eine direkte Wechselwirkung behauptet. Alter und Ernährungsgewohnheiten wurden dabei nicht berücksichtigt. Dicke Bäuche auch nicht. Vielleicht kann man das kombinieren: Dicker Bauch, aber volles Gebiß braucht sich keine Sorgen zu machen, ebenso wie zahnlos und dünn. Dick und zahnlos hingegen sollten ohne Testament das Haus nicht verlassen.
Und das Gebiss nicht vergessen. Alles in allem scheint das Risiko, irgendwann einmal zu sterben, recht hoch zu sein. Die Sache mit den Zähnen ist heikel. Sie lassen sich nicht wirklich ersetzen, wogegen der Bauch ja noch weg kann. So könnte jemand mit ohne Zähne demnächst Schwierigkeiten bekommen, wenn er eine Lebensversicherung abschließen will. Dass das Herzkasperrisiko sich umgekehrt proportional zu der Anzahl der Zähne verhält, ist nicht nur deshalb eine schlimme Nachricht für die Betroffenen. Da sie nun quasi zum Tode verurteilt sind, drohen schwere Depression, Suizid, Angstzustände mit anschließender letaler Herzverengung. Und wer ist schuld: Die von dir zurecht ungenannten Wissenschaftler.
Heute las ich, das Herzerkrankungsrisiko steige umgekehrt proportional zur Anzahl der Zähne, es wurde eine direkte Wechselwirkung behauptet. Alter und Ernährungsgewohnheiten wurden dabei nicht berücksichtigt. Dicke Bäuche auch nicht. Vielleicht kann man das kombinieren: Dicker Bauch, aber volles Gebiß braucht sich keine Sorgen zu machen, ebenso wie zahnlos und dünn. Dick und zahnlos hingegen sollten ohne Testament das Haus nicht verlassen.