ich muss es ja nicht jedes Mal erwähnen, mit welcher Begeisterung ich Ihre Artikel lese. Oder doch?!
Jedenfalls haben sich meine Nerven schon wieder etwas beruhigt, denn zunächst habe ich durch den Titel ‚Radfahren ohne Kette‘ ein Unglück, Unfall oder Unbill vermutbefürchtet. Nun ist es Ihnen ja trotz einer leichten Illoyalität der sonst so bezaubernden Frau Nettesheim gelungen, Ihre Teppichkunden glücklich zu machen.
Da ich als Rentner immer redlich bemüht bin, nicht nur im Berufsverkehr die Schlangen an den Supermarktkassen durch meine Abwesenheit zu entlasten, sondern auch ständig versuche, noch zu irgendetwas nütze zu sein, könnte ich Ihnen anbieten, während Ihrer Reise Ihren Elefanten in meiner (angemieteten) Scheune unterzustellen. Da dort auch nur Fahrräder drin stehen, wird er sich dort vielleicht ebenso wohl fühlen, wie in Ihrem Hof.
Ansonsten gute Reise, viel Freude und Erfolg!
Sie wissen selbst, die aufhellenden Kommentare sind das Brot des Internetkünstlers. Es ist pure soziale Energie, die einem da zuströmt, und die ist einfach nicht mit Geld zu bezahlen.
Entschuldigen möchte ich mich für Ihre Besorgnis, die ich mit der Überschrift hervorgerufen habe. Ein bisschen klappern muss ich ja auch, und dem ist der Doppelsinn in der Überschrift geschuldet. Sollte Ihre angemietete Scheune ebenso imaginär sein wie mein Elefant, dann werde ich ihn vor meiner Abreise gerne bei Ihnen unterstellen. Da kriegt er wenigstens ab und zu was zu saufen und hat ein Dach überm Kopf bei einem ausgesprochen aufmerksamen Mann.
ich muss es ja nicht jedes Mal erwähnen, mit welcher Begeisterung ich Ihre Artikel lese. Oder doch?!
Jedenfalls haben sich meine Nerven schon wieder etwas beruhigt, denn zunächst habe ich durch den Titel ‚Radfahren ohne Kette‘ ein Unglück, Unfall oder Unbill vermutbefürchtet. Nun ist es Ihnen ja trotz einer leichten Illoyalität der sonst so bezaubernden Frau Nettesheim gelungen, Ihre Teppichkunden glücklich zu machen.
Da ich als Rentner immer redlich bemüht bin, nicht nur im Berufsverkehr die Schlangen an den Supermarktkassen durch meine Abwesenheit zu entlasten, sondern auch ständig versuche, noch zu irgendetwas nütze zu sein, könnte ich Ihnen anbieten, während Ihrer Reise Ihren Elefanten in meiner (angemieteten) Scheune unterzustellen. Da dort auch nur Fahrräder drin stehen, wird er sich dort vielleicht ebenso wohl fühlen, wie in Ihrem Hof.
Ansonsten gute Reise, viel Freude und Erfolg!
Gruß Heinrich
Ach, mein lieber Heinrich,
Entschuldigen möchte ich mich für Ihre Besorgnis, die ich mit der Überschrift hervorgerufen habe. Ein bisschen klappern muss ich ja auch, und dem ist der Doppelsinn in der Überschrift geschuldet. Sollte Ihre angemietete Scheune ebenso imaginär sein wie mein Elefant, dann werde ich ihn vor meiner Abreise gerne bei Ihnen unterstellen. Da kriegt er wenigstens ab und zu was zu saufen und hat ein Dach überm Kopf bei einem ausgesprochen aufmerksamen Mann.
Viele Grüße
Ihr Trithemius