Da freu ich mich für Sie, lieber Kollege. Gewiss ist es für den Reisenden erquicklich, bei Menschen einzukehren, wo er ungefragt zu trinken und einen ordentlichen Aschenbecher hingestellt kriegt.
(Haben Sie übrigens gewusst, dass sich Heinrich Heine über die von Ihnen gewertschätzte Stadt ganz und gar despektierlich geäußert hat, er schreibt:
»Zu Aachen langweilen sich auf der Straß /
die Hunde, sie flehn untertänig:
Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird /
vielleicht uns zerstreuen ein wenig.« –
Vielen Dank, lieber Kollege. Es ging ja bereits seit meinem Aufenthalt bei Klara aufwärts. In diesem Sinne, verlief meine Reise nach Plan, denn der Höhepunkt soll ja erst kurz vor Schluss kommen.
(Nach 160 Jahren kann natürlich jeder Aachener Heines Verse singen. Es kommt halt immer darauf an, wo und wann man in einer Stadt herumläuft. Das gilt vor allem für die Hunde.)
(Haben Sie übrigens gewusst, dass sich Heinrich Heine über die von Ihnen gewertschätzte Stadt ganz und gar despektierlich geäußert hat, er schreibt:
»Zu Aachen langweilen sich auf der Straß /
(in: Deutschland. Ein Wintermärchen)die Hunde, sie flehn untertänig:
Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird /
vielleicht uns zerstreuen ein wenig.« –
(Nach 160 Jahren kann natürlich jeder Aachener Heines Verse singen. Es kommt halt immer darauf an, wo und wann man in einer Stadt herumläuft. Das gilt vor allem für die Hunde.)