Mit Vergnügen verfolge ich Ihr Reisejournal, schön dass Sie neuerdings nimmer meuchlings mit Remoulade kujoniert werden.
Ist es gar Ihr artig bepackter Drahtesel vor besagtem Flatrate-Verzehr-Etablissement? Frau Max heißt mit Vornamen übrigens Jutta, und über das Hotel staunte seinerzeit schon Kaiser Willem Zwo.
Das kann ich Ihnen sagen, verehrter Kollege Nömix: Jede Ermunterung macht mir diese Fahrt leichter. Tatsächlich bin ich viel schneller Radgefahren als ich schreibe, und das schriftliche Nachvollziehen ist quasi eine Wiederholung. Aber das kennen Sie von ihren eigenen wunderbaren Reisegeschichten her. http://noemix.twoday.net/topics/30+Tage+um+die+Welt/
Sie haben mir übrigens mit dem Link zum Foto des Denk-mal sehr geholfen. Ich dachte, es wäre ein Fachwerkhaus gewesen, und das habe ich zuerst auch geschrieben. Es hat aber eine Schieferverkleidung.
Das Fahrrad sieht aus wie mein Alltagsrad, aber das Sattelrohr ist für einen Zweimetermann rausgezogen. Ich bin nur 1.87 m. Außerdem stand mein Alltagsrad in Hannover. "Jutta", den Namen wird man sich merken müssen.
Danke auch für den Link zu der Geschichte des Hauses. Zum Glück war Wilhelm Zwo schon weg, als ich hinkam.
vielen Dank für den Hinweis. Jetzt wo ich den Kollegen nömix so gelobt habe, können Sie ihm ruhig eins auf die Mütze geben. Oder vielleicht doch nicht. Ich habe eingesehen, dass mein Kampf gegen die besagten Wörter nicht zu gewinnen ist. Und ja, ich benutze sie seither selbst: http://abcypsilon777.blog.de/2007/07/02/plausch_mit_frau_nettesheim_pedalritterj~2557559/
wie soll ich sagen, ich schätze den herrn kollegen nömix viel zu sehr, um ihm "eins auf die mütze zu geben", dazu bringt er mich viel zu oft zum schmunzeln, wenn nicht sogar zum schallend lachen ...
und bei ihnen, werter trithemius, nehme ich - ich abgesehen vom inhaltlichen genuss - auch genügend stilistische "anregungen" mit - und anscheinend bleiben da wirklich einzelne beiträge gut im gedächtnis!
Verstehe ich gut. Aber vielleicht ist es ganz hübsch, von Ihrer gewiss zarten Hand eins auf die Mütze zu bekommen.
Dass Sie sich erinnerten an mein Drahtesel-Schelte, ehrt mich. Aber vorerst werde ich keine stilistischen Ratschläge mehr geben. Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Und immer dieses Geißeln. Man macht sich nur unbeliebt.
Sie konnten ja nicht wissen, lieber nömix, dass ich seit 20 Jhren mindestens unter der Marotte der Aachener Presse leide, das Radfahren und das Fahrrad so ulkig zu benennen. Dabei hätte man doch nur mal Sie fragen sollen, denn auf "Perpeduum mobile" kommen die im Leben nicht.
Ist es gar Ihr artig bepackter Drahtesel vor besagtem Flatrate-Verzehr-Etablissement? Frau Max heißt mit Vornamen übrigens Jutta, und über das Hotel staunte seinerzeit schon Kaiser Willem Zwo.
dass Fahrrad auf lateinisch Perpeduum mobile heißt.
http://noemix.twoday.net/topics/30+Tage+um+die+Welt/
Sie haben mir übrigens mit dem Link zum Foto des Denk-mal sehr geholfen. Ich dachte, es wäre ein Fachwerkhaus gewesen, und das habe ich zuerst auch geschrieben. Es hat aber eine Schieferverkleidung.
Das Fahrrad sieht aus wie mein Alltagsrad, aber das Sattelrohr ist für einen Zweimetermann rausgezogen. Ich bin nur 1.87 m. Außerdem stand mein Alltagsrad in Hannover. "Jutta", den Namen wird man sich merken müssen.
Danke auch für den Link zu der Geschichte des Hauses. Zum Glück war Wilhelm Zwo schon weg, als ich hinkam.
vielen Dank für den Hinweis. Jetzt wo ich den Kollegen nömix so gelobt habe, können Sie ihm ruhig eins auf die Mütze geben. Oder vielleicht doch nicht. Ich habe eingesehen, dass mein Kampf gegen die besagten Wörter nicht zu gewinnen ist. Und ja, ich benutze sie seither selbst:
http://abcypsilon777.blog.de/2007/07/02/plausch_mit_frau_nettesheim_pedalritterj~2557559/
und bei ihnen, werter trithemius, nehme ich - ich abgesehen vom inhaltlichen genuss - auch genügend stilistische "anregungen" mit - und anscheinend bleiben da wirklich einzelne beiträge gut im gedächtnis!
Dass Sie sich erinnerten an mein Drahtesel-Schelte, ehrt mich. Aber vorerst werde ich keine stilistischen Ratschläge mehr geben. Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Und immer dieses Geißeln. Man macht sich nur unbeliebt.