Eigentlich würde ich am liebsten fordern: Doping für alle und dann ab mit denen durch die Tour de Force. Doping für alle mit allem, was uns der Segen der chemisch pharmazeutischen Industrie hergibt.
Da gibt es viele die diesen Gedanken als kommunistisch ablehnen. Eines für alle. Das haben schon ganze Staaten bewiesen, dass das nicht funktioniert. Eher alle für einen. Aber das wäre unsportlich. Dann lieber Maximal-Doping für alle.
Allerdings ist dem Gedanken etwas richtig faschistisches anheim. Etwas brutal darwinistisches. Denn nur die mit dem härtesten Herzen werden das Dauer-Doping überleben ...
Tour de Force de Tour de Farce ...
Es dopen sich sowieso fast alle irgendwie. Es ist ja nur die Frage, wo du die Grenze ziehst und die Sache Doping nennst. Je höher die Anforderungen, desto teurer das Dope. Gefährlich ist alles, Alkohol, Tabak, Medikamente, div. Drogen, Epo. Es gibt doch weit mehr Todesfälle durch Medikamentenmissbrauch, Tabak oder Alkohol als durch Epo. Doch wir richten uns mal wieder auf ein einziges Thema aus, weil was dazu im TV läuft.
Careca - 11. Jul, 08:13
Ja, das stimmt. In anderem Sportarten wird das Thema nur thematisiert, wenn jemand das Schweigen ('la omerta') bricht. Dann wird der Überbringer der schlechten Botschaft ordentlich bestraft (siehe Toni Schuhmacher 1987 mit seinem Buch "Anpfiff") und zur gewünschten "Normalität" über zu gehen.
Ich wette, selbst in der Formel 1 gibt es Doping und selbst der rennfahrende Schuhmacher wird die ein oder andere Situation mit Doping weg gesteckt haben, um konditionell über die Runden zu kommen. Aber solange bei der Formel 1 niemand petzt, passiert nichts.
Solange es die berichtige, medizinische Betreuung im Sport gibt, solange wird es auch immer wieder diese leistungssteigernden Mittel geben, die Defizite beseitigen sollen ...
Komisch. In dem Zusammenhang mit den Formel-1-Piloten fielen mir die F16-Piloten des amerikanischen Militärs ein. Auch bei denen wurde schon publik, dass diese zur Leistungssteigerung Doping einsetzten: Amphetamine gegen die Müdigkeit und für mehr Präzision. Nach internationalen Dopingregeln müssten jene Piloten disqualifiziert werden und gegebenenfalls die Kriege wiederholt werden. Und zwar mit internationalen Dopingkontrollen ... .
Und jetzt fällt mir noch die TITANIC ein, die zu Hochzeiten der Tour-de-France-Doping-Zeiten ganz frech einen Kohl stoned aufs Titelblatt hieften und frech behaupteten: "Wiedervereinigung ungültig! Kohl war gedopt."
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Da gibt es viele die diesen Gedanken als kommunistisch ablehnen. Eines für alle. Das haben schon ganze Staaten bewiesen, dass das nicht funktioniert. Eher alle für einen. Aber das wäre unsportlich. Dann lieber Maximal-Doping für alle.
Allerdings ist dem Gedanken etwas richtig faschistisches anheim. Etwas brutal darwinistisches. Denn nur die mit dem härtesten Herzen werden das Dauer-Doping überleben ...
Tour de Force de Tour de Farce ...
Tour de Farce überall
Ich wette, selbst in der Formel 1 gibt es Doping und selbst der rennfahrende Schuhmacher wird die ein oder andere Situation mit Doping weg gesteckt haben, um konditionell über die Runden zu kommen. Aber solange bei der Formel 1 niemand petzt, passiert nichts.
Solange es die berichtige, medizinische Betreuung im Sport gibt, solange wird es auch immer wieder diese leistungssteigernden Mittel geben, die Defizite beseitigen sollen ...
Komisch. In dem Zusammenhang mit den Formel-1-Piloten fielen mir die F16-Piloten des amerikanischen Militärs ein. Auch bei denen wurde schon publik, dass diese zur Leistungssteigerung Doping einsetzten: Amphetamine gegen die Müdigkeit und für mehr Präzision. Nach internationalen Dopingregeln müssten jene Piloten disqualifiziert werden und gegebenenfalls die Kriege wiederholt werden. Und zwar mit internationalen Dopingkontrollen ... .
Und jetzt fällt mir noch die TITANIC ein, die zu Hochzeiten der Tour-de-France-Doping-Zeiten ganz frech einen Kohl stoned aufs Titelblatt hieften und frech behaupteten: "Wiedervereinigung ungültig! Kohl war gedopt."
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