aus meinem mädchennamen ließ sich wunderbar das wort pisspott ableiten.
aber noch schlimmer dran war der ehemalige hausmeister unserer schule, der hieß pinkelmann. und das auf einem lyzeeum. du glaubst es kaum, wie gern die schülerinnen da jedes mal höflich und vor allem hörbar gegrüßt haben.
das war vor ca 60 jahren, als meine mutter noch auf diese schule ging. letztes jahr traf ich an der tankstelle bei uns oben auf dem berg auf eine kassiererin, die selben namen auf den kittel gestickt trug. auf meine erstaunte frage hin, ob sie etwa mit jenem legendären hausmeister verwandt sei, antwortete sie: aber ja, das ist der onkel meines mannes.
so klein ist die namenswelt, erstaunlich, nicht wahr...
Pinkelmann nicht Klofrau ist. ;) Mit solch einem Namen möchte ich nicht geschlagen sein. Hier ist eine amtliche Änderung gewiss möglich, was freilich ein Bruch mit der Familientradition wäre. Vielleicht: Pink(e)mann? Das wäre doch hübsch.
Dein eigenes Beispiel stelle ich mir belastend vor. Leute, deren Namen sich leicht verballhornen lassen, haben gewiss schon jeden blöden Witz gehört, den man damit machen kann.
kenn ich nur zu gut
aber noch schlimmer dran war der ehemalige hausmeister unserer schule, der hieß pinkelmann. und das auf einem lyzeeum. du glaubst es kaum, wie gern die schülerinnen da jedes mal höflich und vor allem hörbar gegrüßt haben.
das war vor ca 60 jahren, als meine mutter noch auf diese schule ging. letztes jahr traf ich an der tankstelle bei uns oben auf dem berg auf eine kassiererin, die selben namen auf den kittel gestickt trug. auf meine erstaunte frage hin, ob sie etwa mit jenem legendären hausmeister verwandt sei, antwortete sie: aber ja, das ist der onkel meines mannes.
so klein ist die namenswelt, erstaunlich, nicht wahr...
Gut, dass Frau ...
Dein eigenes Beispiel stelle ich mir belastend vor. Leute, deren Namen sich leicht verballhornen lassen, haben gewiss schon jeden blöden Witz gehört, den man damit machen kann.