Ein kurzer Blick zurück und hinter die Kulissen

Pataphysikalische Forschungs- und Lesereise (8.2) - Nachwort
Teil 1.1 - Teil 1.2 - Teil 2.1 - Teil 2.2 - Teil 3.1 - Teil 3.2 - Teil 4.1
Teil 4.2 - Teil 5.1 - Teil 5.2 - Teil 6.1 - Teil 6.2 - Teil 7.1 - Teil 7.2
Teil 8.1

Mein lieber Herr Gesangsverein, wie ich auf den Kalender gucke, komme ich mir vor wie der Mönch von Heisterbach. Sieben Tage war ich unterwegs und habe fünf Wochen an der Reisedokumentation geschrieben. Und während ich noch den nassen August beklagt habe und Essen und Aachen gepriesen, weil die Sonne wieder schien, da hat sich still und heimlich der Herbst angeschlichen, die Leute lassen die Zimp hängen, rennen in dicken Jacken und kriechen zwischen die hochgereckten Schultern.

Wie konnte das nur geschehen? Bin ich etwa noch viel verbummelter als meine Filialleiterin Frau Nettesheim mir nachsagt? No, Sir! Ich bin fast jeden Tag in das Bergwerk meines Notizbuches eingefahren. Aber was ich zutage förderte, wurde immer spärlicher. Da musste ich andere Leute befragen und im Internet recherchieren. Herzlichen Dank an alle, die mich mit Informationen und Fingerzeigen versorgt haben, am Telefon, in den Kommentaren, mit der Sackpost und per E-Mail. Besonders Thomas Haendly alias Jeremias Coster war mir eine ständige Hilfe, weil er all das in sein Notizbüchlein geschrieben hatte, was ich versäumt hatte zu notieren. Überhaupt hat er großen Anteil daran, dass diese Reise von Hannover nach Aachen überhaupt möglich war.

Man könnte vermuten, dass ich nach meinen Bemerkungen über Gütersloh ebenda zur unerwünschten Person erklärt wurde, aber das Gegenteil ist der Fall. Aus der Weberei, dem Gütersloher Zentrum für Kunst, Kultur und Kommunikation, schrieben mir die Betriebsleiterin und die Gastronomiechefin je eine freundliche E-Mail, und auch im Gästebuch werde ich gelobt, die Stimmung in Gütersloh erfasst zu haben. Man hat offenbar viel Humor in Gütersloh, aber das ist auch nötig, quasi im Schatten der Bertelsmannstiftung. Der aufmerksame Videbits schreibt in einem Kommentar:
„Gütersloh scheint es ja viel mehr verdient zu haben, nicht zu existieren, als Bielefeld. Aber wie man lesen kann, (...), arbeiten die dortigen CDU-Kommunalpolitiker fleißig daran, das, was Dir einzig an dieser Stadt gefallen hat, abzuschaffen. Wer weiß, vielleicht folgt der Rest auch noch.“
Der Weberei droht die Privatisierung, weil die Stadt die Zuschüsse streichen will. Dagegen kann man hier unterschreiben.

Nicht geklappt hat es, einen Lesetermin in Bielefeld zu organisieren, obwohl sich Günther Butkus vom Bielefelder Pendragon Verlag sehr bemüht hat. Ich würde ja sagen, ein andermal ist auch noch ein Tag, wenn ich sicher wäre, dass Bielefeld kein potemkinsches Dorf ist.

Warum Tandem Der höfliche Bauingenieur aus Köln, den ich in der Nähe des Kemnader Sees traf, hat aus meiner Reisedokumentation einen Auszug über unsere Begegnung in den Anhang seines Buches "Warum Tandem?" aufgenommen.

Es gibt leider auch negative Effekte. Eine Weile traktierte mich ein Gastleser mit fordernden E-Mails, und aus Gründen, die ich nun mal gar nicht verstehe, werden Texte aus dem Teppichhaus nicht mehr im Hannoverblog veröffentlicht. Zweimal habe ich nachgefragt, woran es liegt, bekam aber keine Antwort. Da ich keine Karteileiche sein will, habe ich darum gebeten, den Link zum Teppichhaus aus der Liste der Hannoverblogs zu nehmen, was kommentarlos geschah. Das ist, als würde mir meine neue Heimatstadt den Rücken zudrehen. Dagegen wurde ich in Aachen so liebenswürdig behandelt wie nie zuvor, als ich noch in Aachen lebte. Ob das ein Wink des Schicksals ist?

Natürlich denke
ich über eine weitere Forschungs- und Lesereise nach. Aber da mich Frau Nettesheim schon mahnt, ich müsse mich wieder um andere Dinge kümmern, die Humorexperten nur noch Däumchen drehen, wird wohl erst im nächsten Frühjahr etwas daraus. Derzeit arbeite ich an der Neufassung der Geheimpapiere. Das Buch wird die Texte der Lesereise und die Reisedokumentation enthalten sowie jene Texte, auf die ich mit einem Link Bezug genommen habe. Dazu demnächst mehr.

Nahezu bewundernswert finde ich die Besucher des Teppichhauses, die sich von der Länge der Texte nicht haben abschrecken lassen, gelesen und kommentiert haben. So mancher Kommentar hat mir über Durststrecken hinweggeholfen, mich erfreut, erheitert und motiviert. Herzlichen Dank für diese angenehme Begleitung. Ich habe einmal eine Definition gelesen über den Unterschied zwischen einem Profi und einem Amateur. Der Profi macht die Dinge fertig. Mit anderen Worten: Wir mussten da durch. Trotzdem hoffe ich, das Lesen der Reisedokumentation hat ein bisschen Spaß gemacht.

Lieben Gruß
Trithemius

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1771 mal gelesen
romeomikezulu - 2. Okt, 11:46

Lieber Trithpedal,

so ist es eben: Wahrheit KANN nicht nur SCHÖNHEIT sein, und Manchen stört eben der ungeschönte Blick auf seine (Wahl-)Heimatstadt - dazu kommen noch unterschiedliche Auffassungen von "Wahrheit" und "Humor".
Spätestens dann ist es ganz aus ;-).

Ich habe die pataphysische Forschungs- und Lesereise sehr genossen.
Also, weniger die Reise (war ja nicht dabei), als vielmehr die daraus resultierenden Ergüsse (na gut, so manchen Guss von oben hätten sie vermutlich nicht zwingend benötigt, um zu der einen oder anderen Erkenntnis zu kommen, aber wie oben schon ausgeführt:
Man kann es sich halt nicht immer aussuchen).

Was ich an Ihren (ja, auch den langen) Texten so mag, ist, dass Sie
die Bilder vor Ihrem reisenden Forscher-Auge sehr stimmig zeichnen,
ohne sie gleich in Überschärfe zu skizzieren.
Das ist eine Kunst.

Käme nun noch die bisweilen schwer zu erreichende Fertigkeit
(beispielsweise einer Frau Nessy) hinzu, die Dinge ab und an mit
unfassbar wenigen Worten (manchmal nur 3 oder 4) in komplette
Szenarien und Bühnensets vor dem Auge des Lesers zu gießen,
stünde Ihrem Welterfolg als reisender Autor wirklich gar nichts
mehr im Wege.

Ich freue mich auf einen relaunch der "Geheimakten".
(Das wär dann sowas in der Richtung wie "TrithiLeaks" oder
"Trithemius X"? )

Trithemius - 2. Okt, 21:12

Lieber Mister Rain,

wenn Sie auf den Betreiber des Hannoverblogs anspielen, dann muss ich Ihnen sagen, dass ich ganz und gar nicht weiß, was ich Schlimmes über Hannover gesagt oder womit ich mich sonst schuldig gemacht hätte. Seine Form der nonverbalen Kommunikation finde ich einfach nur kindisch.

Es freut mich hingegen, dass Sie die Reisedokumentation mit Gewinn gelesen haben, ja, Sie haben mich sogar in zwei Kommentaren ermuntert zu tun, was viel einfacher ist, als mit Augenmaß zu loben, nämlich zu schmähen, zu höhnen und zu beleidigen. Man erwartet das ja von einem Satiriker, aber der macht sich manchmal unbeliebt, was mir aber in Gütersloh nicht passierte. Ich vermute, da ist man abgehärtet.

Ja, und manches hätte ich gewiss kürzer sagen können, aber auch länger.

Beste Grüße
Ihr Trittenheim
Eugene Faust - 2. Okt, 17:36

Dass sogar sehr lange Texte im Teppichhaus GAR NIE langweilig werden

beherrschen Sie geradezu meisterhaft, lieber Trithemius. Das wollte ich Ihnen schon längst einmal gesagt haben!

Schöne Wochenendgrüße (auch an Frau Nettesheim und die Humorexperten)
Herzlichst Ihre Eugene

(PS: Warum hat eigentlich dieser Kommentar Blocksatz und RMZs nicht?)

Trithemius - 2. Okt, 21:24

Ach, wie schön ist, was Sie da ...

... sagen, liebe Eugene. Ich kann mich gar nicht satt an solchen Komplimenten lesen. In der Tat hat mich just der Wunsch, es kurzweilig zu machen, wirklich viel Arbeit gekostet. Da bin ich mein schärfster Kritiker. Wenn ich mich beim Lesen einer Textpassage zu langweilen beginne, werfe ich sie weg. Aber an die Stelle muss dann was anderes hin, denn ich leide ja auch am horror vacui.

Die schönen Grüße richte ich aus und sende Ihnen ebensolche zurück.

Herzlichst
Ihr Trittenheim

P.S.: Sie sprechen einen wunden Punkt an. Ich weiß verflixt nochmal nicht, wie ich den typografisch unansehnlichen Blocksatz in den Kommentaren wegkriege, denn das Layout hat mir ein lieber Mensch gemacht, der jetzt keine Zeit hat, was zu verändern. Und ich kriege die Motten, wenn ich mich in die vertrackte Software hier bei twoday hineinfummeln muss. Rain hat vermutlich einen manuellen Zeilenumbruch gemacht.
Videbitis (Gast) - 3. Okt, 00:26

Die Länge eines Textes (oder auch eines Musikstückes) im Internet scheint eine große Rolle zu spielen: Was kann dem Leser (oder Zuhörer) zugemutet werden, wie fesselt man ihn, damit er nicht den einen Klick woanders hin macht? Die größtmögliche Kürze spielt aber eigentlich nur bei miesen Texten eine Rolle: Schlecht Geschriebenes liest man nur dann ganz, wenn es kurz ist. Bei guten, lesenswerten, spannenden, witzigen und informativen Texten ist es doch genau umgekehrt, z.B. ist es bei einem wirklich guten Roman bedauerlich, wenn er schon nach 500 Seiten aufhört. Und so ist es auch mit Deinen Texten: Gespannt habe ich jeweils auf die Fortsetzung gewartet und immer darauf gehofft, möglichst lange Texte zu lesen zu bekommen. Schade, daß Deine Reise nun schon vorbei ist, gern hätte ich noch mehr von Deinen Abenteuern gelesen, mir haben sie viel Spaß gemacht.

PS: Daß Du auch oft naß geworden bist, bedaure ich natürlich für Dich persönlich, also höflicherweise ... als Literatur fand ich das allerdings sehr vergnüglich. So ist das als Reiseschriftsteller: Was nimmt man nicht alles für Strapazen auf sich, und was macht der Leser? Sitzt in seinem warmem Sessel und grinst. Undankbares Volk? Nein, dankbares.

Trithemius - 3. Okt, 12:45

Zunächst zu deinem PS: Mir ging es nicht anders, denn als ich schrieb, saß ich ebenfalls gemütlich im Trockenen. Und es gibt fast nichts Schöneres als den Rückblick auf erfolgreich überstandene Mühen, wenn man stolz auf seine Leistung sein kann wie ein Bergsteiger auf dem Gipfel z.B.

Es freut mich, was du über die Fortsetzungen der Reisedokumentation sagst. Vielen Dank. Die Folgen habe ich immer so geschrieben, dass ich sie selbst gerne lesen wollte. Man wärmt sich sozusagen an den eigenen Kohlen. Aber so richtig schön wird es eben erst, wenn sich auch andere daran wärmen können wie es ja auch viel besser ist, eine schöne Landschaft gemeinsam zu genießen, sich mitzuteilen und Einvernehmen zu erzielen. Zu sagen, guck mal, wie schön das Dorf dort im Tal in der Sonne liegt, das enthält nicht wirklich eine Information, wenn man davon ausgehen kann, dass der andere das gleiche sieht. Dann zeigt sich, dass sprachliche Kommunikation eben nicht nur der Austausch von Informationen ist, sondern immer zudem soziale Interaktion. Mich erfüllt oft mit Dankbarkeit, dass das Bloggen uns das ermöglicht über alle räumlichen und körperlichen Beschränkungen hinweg. Das Fließen der sozialen Energie ist meiner Ansicht nach das Besondere an diesem Medium.
webgeselle - 3. Okt, 00:48

"No, Sir! " find' ich cool...

 
(... ich wollte mal was Kurzes, Allgemein-Menschliches sagen...)

Und eigentlich sollte auch ich mich bedanken, dass es solche (laaangen!) Texte gibt (wobei das mit der Abneigung gegen lange Texte womöglich nicht stimmt, in der heute Stunden lang von mir gelesenen "SZ" - ach, schöne Stunden! - stand ein Interview mit dem Chef von "The New Yorker", der zu meiner Verblüffung diese Abneigung nicht gefunden haben will, und der muss es ja wohl wissen)...

(... ich schreibe jetzt auch wieder schöne lange Sätze... können mich doch alle... ph...)
 

Trithemius - 3. Okt, 12:31

Die Behauptung, dass Internetnutzer keine langen Texte lesen, sehe ich längst widerlegt. Allenfalls das Kommentargeschehen ist durch lange Texte erschwert. Wenn nämlich ein langer Text viele Aspekte enthält, fühlt man sich als Kommentierender stärker gefordert und neigt dazu, lieber nichts zu sagen als dem Text nicht gerecht zu werden. Das jedenfalls beobachte ich bei mir. Es hängt ja auch davon ab, was ein Nutzer sucht. Es gibt Texte, da wünsche ich mir, dass sie weitergehen, weil Stil oder Inhalt mich faszinieren, aber manchmal ist natürlich ein kurzer, knackiger Text anregender, weil man als Kommentierender mehr Freiheit hat. Normalerweise versuche ich abzuwechseln, aber in den letzten fünf Wochen konnte ich das nicht.

Ja, schreib du nur mal wieder lange Sätze. Schließlich kannst du das wie kein zweiter. Yes, Sir.
webgeselle - 15. Okt, 21:59

Thanks, Sir!

 
(... mich deucht, ich habe ein anderes Internet als Du...)
 
la-mamma - 3. Okt, 16:32

für ihre texte nehm ich mir fast immer zeit,

egal wie lang sie sind! sie sind nämlich selten ZU lang!:-)
außerdem finde ich, dass sie nächstes frühjahr nach wien kommen sollten. sie müssten ja nicht die ganze strecke radeln. wir haben hier aber wiederum radwege ganz ohne gebirgsstrecken! und gästebetten. und ganz viele räume, wo man lesen kann. (das ist eine einladung. obwohl ich mich da eh schon wiederhole:-))

Trithemius - 4. Okt, 10:41

Wenn ich mich recht erinnere, tun Sie das bereits ziemlich lange und haben sich längst die Auszeichnung als treue Kundin des Teppichhauses verdient. Daher wäre es mir eine besondere Freude, Sie zu treffen und in Wien in ganz vielen Räumen zu lesen. Und nebenher locken mich die Radwege in und um Wien. Herzlichen Dank für die Einladung. Ich werde ihr folgen, sobald mich die Reiselust wieder packt und es Ihnen auch passt.
Mimiotschka - 3. Okt, 18:10

Mir ist heute genau das Gegenteil dessen passiert, was der Mönch erlebte. Ich habe mich mal hingelegt um zu schlafen. Eigentlich tue ich so etwas nie! Jedenfalls kam es mir vor als hätte ich Jahre dort unter meiner Decke zugebracht, waren aber nur zweieinhalb Stunden. Naja, für meine Verhätlnisse ist das wie gesagt schon enorm. Aber genug von meinen Schlafgewohnheiten. Ihr Blog ist ja keineswegs einschläfernd.
Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Reiseberichttexte gelesen habe. Allerdings gefällt mir das was ich gelesen habe sehr gut. Sie haben mich quasi auf die Reise mitgenommen, obwohl ich gar keinen Urlaub hatte. Ich habe sogar das Gefühl, ich sei von der sportlichen Betätigung ein wenig schmaler um die Hüften geworden. Das muss Ihnen erst einmal einer nachmachen. :-)

Trithemius - 4. Okt, 10:49

Das Beispiel zeigt mal wieder, dass die Traumzeit eigenen Gesetzen folgt. Übrigens sank ich am Sonntagnachmittag auch in die Kissen und habe mich hernach ein bisschen geärgert, dass derweil die Sonne weiterzog und ich das schöne Wetter beinah verpasst hätte. Hatte vorher in meinem Blog gelesen, aber daran lag es dann wohl doch nicht, wenn ich Ihrem artigen Lob folge.

Dass ich quasi per Telekinese zu Verschmälerung Ihrer Hüften beigetragen habe, würde ich mir gern von Ihnen unterschreiben lassen, denn es wäre vielleicht ein einträgliches Geschäftsmodell daraus zu entwickeln. Ich glaube aber eigentlich gar nicht, dass diese Einwirkung bei Ihnen notwendig ist, freue mich aber, mich von Ihnen begleitet zu wissen, wenn auch nicht immer.
Careca - 11. Okt, 20:14

Ich konnte nicht alles online (also just in time) verfolgen, aber solange du nicht löscht, kann ich nachlesen.
Ich erinnere mich an meinen Bruder, der mal eine richtige Radtour mit zwei Freunden durch die Alpen machte. Er hatte mehr anderen erzählt als mir ("Bruderliebe" halt, wie man sie nicht mag) und ich habe hier mehr erfahren als von ihm. Deinen Ehrgeiz bewundere ich, diese Tour durchgezogen zu haben. Und der Lohn war für dich der Abschluss. Oder Ende. Oder Zwischenstation. Oder erfolgreiche Episode im Leben. "Worte sind schön, aber Hühner legen Eier" las ich mal auf einer Wand, als es noch Sponti-Grafitis gab. Du hast Eier gelegt und mit Sicherheit neues ausgebrütet. Davon ich zwitschern hören will, ist zwar grammatikalisch sprachlich total verkorkst, aber das ist mein Gedanke dazu.

Trithemius - 12. Okt, 00:56

Im Traum denke ich nicht daran, das zu löschen. Im Gegenteil, gerade arbeite ich an der erweiterten Buchfassung. Sie enthält die Reisedokumentation, die Texte, die ich mithatte (und natürlich nicht alle vorgelesen habe) sowie alle Texte, auf die ich in der Dokumentation mit einem Link Bezug genommen habe, literarische ud medientheoretische.
Neues auszubrüten fiel mir nach der zeitaufwendigen Dokumentation recht schwer. Da hat mich ja Frau Faust dann geheilt ;)

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