weil du im Fieberwahn von der (führerscheinlosen) Frau Käßmann in der Venen-U-Bahn geträumt hast: Wie wäre es, wenn sie sich beim Fernsehen bewirbt? Da hätten alle was von:
Das Programm würde etwas aussagekräftiger; du könntest dich in krankheitsbedingter Starre, im Fernsehsessel sitzend, von ihr gesundbeten lassen (wenn du schon nicht davonlaufen kannst vor lauter Schwäche); und in deinen Durchblutungs-Verkehrsmitteln wäre endlich wieder ein Sitzplatz mehr, weil Frau Käßmann für ihren neuen Job sicher einen Privatchauffeur und eine Flasche Underberg als Wegzehrung bekäme.
Na, wie wäre das?
Solltest du übrigens wirklich krank sein (und das nicht nur erfunden haben, um diesen köstlichen Eintrag zu schreiben): Gute Besserung!
Guter Vorschlag, liebe Eva,
denn eine tägliche Portion Gesundbetung kann ja nie schaden. Übrigens verstehe ich bis heute nicht, wieso Frau Käßmann alkoholisiert am Steuer saß. Schließlich war sie doch eine Sorte Gegenpäpstin und hätte sich dreimal einen Chauffeur leisten können. Oder saß der etwa neben ihr und war noch besoffener als sie? Vielleicht ist alles eine abgekartete Sache. In Wahrheit wollte sie das Amt loswerden, damit sie nicht nach Afghanistan fahren musste, um Bundeswehrsoldaten für den Kireg einzusegnen.
Dankeschön für die Genesungswünsche. Bin beinahe wieder gesund, möchte das aber nicht zu laut sagen. Die geschilderten Empfingungen eines Kranken hätte ich wohl so nicht erfinden können. Ich dachte mir hingegen, dass ich sie mir vom Hals schreiben könnte, wenn ich sie ein bisschen lächerlich mache.
Vorschlag für Frau Käßmann
weil du im Fieberwahn von der (führerscheinlosen) Frau Käßmann in der Venen-U-Bahn geträumt hast: Wie wäre es, wenn sie sich beim Fernsehen bewirbt? Da hätten alle was von:
Das Programm würde etwas aussagekräftiger; du könntest dich in krankheitsbedingter Starre, im Fernsehsessel sitzend, von ihr gesundbeten lassen (wenn du schon nicht davonlaufen kannst vor lauter Schwäche); und in deinen Durchblutungs-Verkehrsmitteln wäre endlich wieder ein Sitzplatz mehr, weil Frau Käßmann für ihren neuen Job sicher einen Privatchauffeur und eine Flasche Underberg als Wegzehrung bekäme.
Na, wie wäre das?
Solltest du übrigens wirklich krank sein (und das nicht nur erfunden haben, um diesen köstlichen Eintrag zu schreiben): Gute Besserung!
Beste Grüße
Eva
denn eine tägliche Portion Gesundbetung kann ja nie schaden. Übrigens verstehe ich bis heute nicht, wieso Frau Käßmann alkoholisiert am Steuer saß. Schließlich war sie doch eine Sorte Gegenpäpstin und hätte sich dreimal einen Chauffeur leisten können. Oder saß der etwa neben ihr und war noch besoffener als sie? Vielleicht ist alles eine abgekartete Sache. In Wahrheit wollte sie das Amt loswerden, damit sie nicht nach Afghanistan fahren musste, um Bundeswehrsoldaten für den Kireg einzusegnen.
Dankeschön für die Genesungswünsche. Bin beinahe wieder gesund, möchte das aber nicht zu laut sagen. Die geschilderten Empfingungen eines Kranken hätte ich wohl so nicht erfinden können. Ich dachte mir hingegen, dass ich sie mir vom Hals schreiben könnte, wenn ich sie ein bisschen lächerlich mache.
Schöne Grüße
Jules