Achtung, ein pataphysikalisches Buchpäckchen

Das-will-ich!

Jules van der Ley - Pataphysikalische Geheimpapiere
Redigierte Fassung der Reisedokumentation und des Programms
der pataphysikalischen Lese- und Forschungsreise von Hannover nach Aachen sowie weitere Geheimpapiere aus Teppichhaus 1 und 2

Taschenbuch, Format 14,8 x 21,0 cm, 162 Seiten

Wer zwei paar Hosen hat, mache eine zu Geld
und kaufe dieses Buch.

(Georg Christoph Lichtenberg)
2660 mal gelesen
Trithemius - 25. Nov, 00:17

Es heißt natürlich ...

Aachen und nicht wie Im Gif behauptet "Aaachen". Aber den Fehler zu tilgen, wäre ziemlich viel Arbeit. Zudem ist Aachen eine schöne Stadt, die zu Recht mit zwei A, aber getrost auch mit drei A anlauten könnte. Im Buch gibt es hingegen solche Fehler nicht.

Merzmensch - 25. Nov, 00:20

Ein WOW, oder gar ein WoooW.
Ich melde mich noch.

Trithemius - 25. Nov, 10:32

Prima

Ein WoooW kriegt man gewiss nicht alle Tage.
Da bin ich glatt froooh, dass der Tippfehler so produktiv ist.
Heinrich.Sch - 25. Nov, 03:53

Als um 16:25 der Telegrammbote mir die Nachricht Ihrer Buchankündigung von 16:24 brachte, wollte ich keine Zeit verlieren und bin mit meiner Zweitjeans zum Leihhaus gestürmt.

Leider habe ich für die Jeans nur 1,50 Euro bekommen. Das würde bedeuten, dass Sie mir eine leere Buchversandtasche schicken könnten. Das ist eine schlechte Lösung, also musste noch etwas geschehen. "Haste mal 'nen Euro" kommt in Hannovers Innenstadt nicht so gut an. Ich will es kurz machen, meine unzähligen, bis 03:50 andauernden, erfolglosen Versuche, 14,80 Euro zu verdienen, sind nicht nur fehlgeschlagen, sondern würden jetzt nur langweilen und den Focus von dem pataphysischen Jahrhundertwerk ablenken.

Meine Frau hat mir das Geld geliehen.

Ich stottere es nun mit zusätzlichen Arbeiten im Haushalt ab, die bisher noch nicht zu meinem Aufgabenbereich gehören.
Zum Beispiel auf die Idee, als Nagellackentferner zu arbeiten, hat mich Peter Bosch mit seinem Buch "Der Spurenzeichner" gebracht. Dieses geniale Werk klärt für mich ebenso eminente Fragen des Lebens, wie die Offene Bloguniversität des Teppichhauses Trithemius.

Wäre etwas mehr Zeit gewesen, hätte ich meine Jeans bei Ebay versteigert, mit dem Hinweis, dass ich den Erlös für das Buch benötige - natürlich mit Link zum Teppichhaus. Vielleicht kann noch ein anderer Leser diese "Werbeidee" umsetzen, ich bin für Ebay zu unbeholfen. Oder wenn eine Leserin statt Hose einen hübschen Faltenrock oder ein Dirndl versteigert, sind die Chancen vielleicht noch größer?!

Gruß Heinrich

Trithemius - 25. Nov, 11:08

Ich hatte ja keine Ahnung, lieber Heinrich, in welche Nöte Sie der Telegrammbote bringen würde. Aber weil diese Nöte Ihnen die geniale Werbeidee abrangen, eine Hose für mein Buch bei ebay zu versteigern, sehe ich wieder einmal bestätigt, dass die besten Ideen aus der Not geboren werden. Jedenfalls hoffe ich, dass die pataphysikalischen Geheimpapiere Sie voll und ganz für Ihre Mühen entschädigen.

Herzliche Grüße und danke auch an Ihre spendable Gattin,

Ihr Trithemius
UB (Gast) - 27. Nov, 14:54

an den lieben heirich Sch.

lieber Heinrich,

könnten Sie mir vielleicht Ihre Frau leihen. ich möchte sie wirklich nicht besonders stark beanspruchen oder über Gebühr gebrauchen, alleine die Tatsache, dass Sie - die Ihne das Geld lieh - mir das Geld für das Buch vielleicht auch leihen könnte, macht sie in meiner Erwartung wertvoll, menschlich und materiell.

Bitte sagen Sie Herr T. nichts davon, sonst will der selber ....
Heinrich.Sch - 28. Nov, 04:35

Lieber UB (Gast),
klar, verspreche ich Ihnen, dass ich Hern T. nichts davon sage. Ich bin dermaßen verschwiegen, dass ich nicht einmal meiner Frau von Ihrer Anfrage erzählt habe. Sie soll ja keine schlechte Meinung von Ihnen bekommen, dass Sie ihre Gutmütigkeit und Großzügigkeit ausnutzen wollen.
Gruß Heinrich
Olga Oblomow (Gast) - 16. Dez, 21:53

Das Buch sieht ziemlich fett aus, das zählt bestimmt 500 Seiten. Soviel kann ich gar nicht lesen, da würden mir ja die Augen müde. Anders wäre das, wenn mir jemand vorliest. Da könnten mir die Augen zufallen und am Ende hätte ich trotzdem gelesen. Ach, haben Sie deswegen die Reise gemacht?
Und wer hat eigentlich den Dom mit Grafitti beschmiert? Waren Sie das etwa Herr van der Ley :ooo ?!?
Trithemius - 16. Dez, 22:48

Das Buch ist nicht so dick wie es hier scheint, denn ich habe das nicht fotografiert (zu dieser Zeit war das Buch noch nicht gedruckt), sondern mit Photoshop hingefummelt. Die wirkliche Dicke zeigt der Webgeselle hier:
http://koskator.blog.de/2010/12/16/abheben-teppichhaus-trithemius-bitte-internet-ausdrucken-10197906/
Aber ich werde demnächst einige Kapitel aus dem neuen Buch vorlesen, das ich in Arbeit habe: "Nachtschwärmer". Es ist eine phantastische Reise, bei der Sie getrost einen Sekundenschlaf riskieren können, werte Olga, denn sie geht mit einer Draisine über Schienen.

Den Dom habe ich nicht beschmiert. Das war vermutlich dieser japanische Tourist. Bin aber auch gar nicht durch Köln gefahren bei dieser Forschungs- und Lesereise.
Olga Oblomow (Gast) - 17. Dez, 00:43

Lieber Herr Jules, das freut mich sehr, aber dennoch: Mehr als zwei Seiten am Tage, schaffe ich, bei bestem Willen nicht. Sie können sich ausrechnen, dass es auch bei diesem etwas geschmälerten Umfang eine Geduldsprobe wäre, die ich nicht bestehen könnte.

Die Fahrt hört sich unanständig an und ein wenig gefährlich. Sie wissen schon, dass auf Schienen „richtige“ Züge fahren? Und dann noch bei der Kälte. Muss man sich warm anziehen oder machen Sie Lagerfeuer? Und überhaupt: Wie um Himmels willen, kommen Sie auf eine solche Idee, mit einer Draisine nachtzuschwärmen?

Danke sehr für den aufschlussreichen Link. Vielleicht war es der Japaner, vielleicht auch ein anderer Dom – wer weiß das schon.

Besorgte Grüße
O.Ooo
Trithemius - 17. Dez, 09:23

Verständlich, liebe Frau Olga, zwei Seiten pro Tag würden Sie 82 Tage beschäftigen. Die Fahrt mit der Draisine ist vielleicht gefährlich, in jedem Fall aber illegal, denn die Schienen sind Bahngelände. Mehr darüber später.

Freundliche Grüße
T.T.
Olga Oblomow (Gast) - 17. Dez, 11:06

Vielen Dank für die Einladung, lieber Herr Jules, und auch wenn mein Opa immer sagte: Kind, hüte dich vor solchen Männern, die Nachts unerlaubt mit einer Draisine auf dem Bahngelände... wäre ich bereit, das Wagnis einzugehen, wenn ich auch mal das Steuer übernehmen darf.
Freundliche Grüße
O.o.
Trithemius - 20. Dez, 21:07

Steuern kann man eine Draisine nicht, weil sie ja auf Gleisen läuft. Und antreiben muss ich sie, bin also auch verantwortlich für die illegale Benutzung der Gleisstrecken. Ob Sie auf Ihren Opa hören sollen, liebe Olga, weiß ich nicht. Es ist aber nur mäßig gefährlich. Vielleicht geht's morgen schon los, spätestens aber demnächst.

Freundliche Grüße
Trithemius
Olga Oblomow (Gast) - 20. Dez, 22:10

Ich bin schon in einer Draisine mitgefahren und weiß wie das geht. Sie, lieber Herr Jules, können mir einen Herzenswunsch erfüllen, indem Sie mich die Draisine antreiben lassen. Selbstverständlich unter Ihrer Aufsicht. Zumindest ein kurzes Stück?
Erwartungsvolle Grüße
O.O.
Mimiotschka - 25. Nov, 06:22

Eine wirklich schöne Werbung, mein lieber Jules. Und wenn sogar Lichtenberg empfiehlt das Buch zu kaufen, dann kann man ja nur zugreifen.

Trithemius - 25. Nov, 10:30

Danke, meine Liebe. Lichtenbergs Empfehlung verdirbt hoffentlich nicht die Preise auf dem Gebrauchthosenmarkt.
webgeselle - 25. Nov, 08:23

(... ich habe nur anderthalb Hosen...)

 
... chch...

Ja, das ist in der Tat ausgezeichnete Werbu... Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, viel besser als "Aldi" usw.

Bin gespannt, ob ich neugierig bin!

Mit vorzüglicher Zerknirschung

Das Fossil
 

Trithemius - 25. Nov, 10:26

Dann will ich dich neugierig machen und dir in Erinnerung bringen, dass mein Vorwort doch tatsächlich mit einem Zitat von dir schließt.

Übrigens reicht auch eine halbe Hose, wenn man es macht wie ein gewisser Mr. Townsend:
"Mr. Townsend erzählte mir ein Missgeschick, dass er nämlich kürzlich mit beiden Beinen durch ein Hosenbein gestiegen und so den ganzen Tag herumgelaufen ist."
aus: Samuel Pepys Tagebuch, Eintrag vom 6.4.1661

Mit besten Grüßen
Dein Trittenheim
webgeselle - 27. Nov, 11:14

In Hannover wohnen die Schlauen...

 
Guck!

(... hüstel...)

"Bleiben Sie sitzen - ich singe nicht! Ich war erst letztens in der Oper... Ich hatte mir extra einen neuen Anzug besorgt - mit zwei paar Hosen. Sie glauben ja gar nicht, wie warm das ist!"

(... mehr so früherer Comedian... Namen vergessen...)

Vorwort? - Ich merke nichts mehr... In dem artigen Büchlein? Das werde ich ja dann sehen mitte Oogen im Kopp.

Ein Fussel freies Wochenende wünscht

Das Trittenheimer Teppichen tief zugeneigte Fossil
 
Trithemius - 27. Nov, 11:27

Witzig, dein früherer Comedian

Ja, meine Freund Coster rief mich gestern extra an, um mir die freudige Nachricht vom Millionengewinn eines Lindeners mitzuteilen. Er betreibt das Café K ganz bei mir in der Nähe, wo man vorzüglichen Kuchen bekommt und überhaupt schön sitzen kann, im Sommer auf einem hübschen Platz an einer verkehrsberuhigten Straße, wo einem die Straßenbahn vor der Nase vorbeifährt, und weil ich ein Straßenbahnfan bin, usw.

Da packt mich glatt sowas wie Lokalstolz. Man darf übrigens zu einem Lindener nicht sagen, er sei aus Hannover, denn Linden war einst selbständig und gilt als Arbeiterviertel. Heute ist es auch bei Studenten und Akademikern beliebt. Hier funktioniert sogar Multikulti.

Schönes Wochenende und sonnige Grüße aus Linden,
Dein Trittenheim
webgeselle - 28. Nov, 18:09

Das habe ich schon oft gehört...

 
(ich kann da aber nicht wirklich mitreden, denn man kommt ja im Alter nicht mehr so rum), dass Bürger mit Kohle und Geld und Zeit auf der Suche nach dem "Authentischen" beliebte, von Künstlern, Studies, postmodernen Bohemians belebte Viertel "aufwerten" und sich dann wundern, dass das Authentische weg ist... In M war/ist das in Haidhausen und jetzt soll (steht auch im Internet!) Westend-Schwanthalerhöhe "dran" sein... Aber mich geht das nichts an, ich bin im Wald...

(,,, in irgend einem Parallel-Universum betreibe ich ein Wiener Café - womöglich sogar in Wien...)

Danke gleichfalls (in verfügbaren Resten)!

Das Teppichen zugeneigte Fossil
 
DasEv (Gast) - 26. Nov, 16:40

*schmatz*

....HER DAMIT!
E-Mail folgt sogleich. Oder soll ich dir mein letztes Paar Hosen schicken??

Trithemius - 26. Nov, 22:09

Eine Frau, ein Wort. Du bringst wieder mal frischen Wind ins Teppichhaus. Aber weil durch die offene Tür die Kälte sich hereindrängt, kann ich unmöglich deine letzte Hose beanspruchen. Ich nehme ersatzweise auch Geld.
DasEv (Gast) - 27. Nov, 14:20

Naaaa guuuuut....

...zieh ich die doofen Dinger halt wieder an. Die Knie wurden eh schon langsam blau und somit noch unästhetischer als ohnehin schon.
Kohle ist schon unterwegs - ich harre einfach mal der schönen Dinge, die da kommen, und strick mir inzwischen noch ein paar Ersatzhosen.
Juleika (Gast) - 27. Nov, 23:08

Ich bin mit erst online mit dir und dann mit deinem Buch ins Jahr 21346 gewandert und habe Carolins Lehrer dein Schule&Zeitung ans Herz gelegt. Was ich mit den Pataphysikalischen Geheimpapieren in Buchform mache weiß ich noch nicht, vielleicht schmuggel ichs ja in den Hofgarten zur nächsten *Gsella lässt lesen* Veranstaltung und tausche die Bücher :-)

Kuss auf deine Denkerstirn,
Juleika

Trithemius - 28. Nov, 21:00

Liebe Juleika, du hast weiß Gott schon vieles mitgemacht im Teppichhaus und warst so oft eine aufmerksame Begleiterin. Meine Geheimpapiere wilst du also gegen Gsellas Lyrik austauschen, die ich übrigens sehr schätze? Du bist eben eine couragierte Frau.

Bücher sind gewiss für manches gut, wie die Aufzählung
Lichtenbergs zeigt:

"Schreibt man denn Bücher bloß zum Lesen? oder nicht auch zum Unterlegen in die Haushaltung? Gegen eins, das durchgelesen
wird, werden Tausende durchgeblättert, andere Tausend liegen
stille, andere werden auf Mauslöcher gepreßt, nach Ratzen
geworfen, auf andern wird gestanden, gesessen, getrommelt,
Pfefferkuchen gebacken, mit andern werden Pfeifen angesteckt,
hinter dem Fenster damit gestanden."

Sei digital gedrückt
Jules
Klar-a - 28. Nov, 22:31

Lieber Jules, gezz aba wacker!!!Nich dat der pataphysikalische Geheimpapierenbestand schonn derart reduziert is, dat keins mehr übber is. Dat wäre glattwech ne Katastrophe....die nächste möge bitte bis Januar warten.....;-(.
Also hätte ich gerne ein Päckchen....;-) ...alles weitere per mail....die ich eigentlich bereits vor Urzeiten schon schreiben wollte....aber am Ende des Tages ist nie Zeit übber....hach....klara

Trithemius - 29. Nov, 09:06

Liebe Klara,

hatte mir schon gedacht, dass du die "Geheimpapiere" haben möchtest, und eines für dich reserviert. Die 1. Auflage des 1. Buches im neu gegründeten Verlag Teppichhaus Trithemius ist gewiss etwas Besonderes. Und an der Entstehung bist du ja irgendwie beteiligt, indem du mich damals für die Lesung beherbergt hast und einen Kreis von Freundinnen eingeladen hattest. (Es war auch, wie du weißt, meine 1. Lesung überhaupt.)

Schöne Grüße aus Hannover
Jules
Klar-a - 29. Nov, 20:42

Klara dankt sehr für die Reservierung....;-)))).
webgeselle - 16. Dez, 20:41

Chch.

 
(... Schleichwerbung...)
 

Trithemius - 16. Dez, 22:39

Ist sogar richtige Werbung. Dankeschön für diese Rezension. Sie erfreut mein Herz.
webgeselle - 9. Jan, 17:49

Wieder voll krass total-paradox (oder so ähnlich)...

 
... seitdem ich nun das gar artig Büchlein mein eigen nenne, mag ich überhaupt nicht mehr online lesen... ist das nun 'n Fortschritt oder 'n Rückschritt oder 'n Symptom oder was...

... chch... (?)

Häff fann!
 

Trithemius - 9. Jan, 18:14

Kann ich gut verstehen. Ich werde bei einem langen Text im Internet rasch ungeduldig und neige zum Überfliegen der Zeilen. Dein Symptom ist wohl recht normal, denn der Mensch will doch gerne anfassen können, was er begreifen soll. Ich muss also mehr Bücher machen.

Viele Grüße und danke für die Rückmeldung,

Dein Trittenheim
webgeselle - 15. Jan, 09:52

Nee nee nee...

 
... mit "lang" hat das gar nicht so zu tun (im Gegenteil kann man ja nach unten scrollen, während man in dem Bereich, der nach wie vor als die richtig voll krass wirkliche Wirklichkeit gilt, Seiten umblättern muss, was doch sehr anstrengend sich gestalten kann, gerade im Alter, hüstel), es geht um das Begreifen im Wortsinn... be Greifen... ach... und wohl auch um Besitzen... meins, meins, meins... dieser seltsame virtuelle Kommunismus, in dem allen alles gehört, ist mir nicht geheuer... ich bin doch eher mehr so konservativ...

Kurzum: häff fann!
 
Trithemius - 15. Jan, 10:31

Ein Blog hat formale Gemeinsamkeiten mit einer Papyrusrolle. Wenn man vom Anfang bis zum Ende lesen will, muss man ganz zurückrollen, was wirklich lästig ist. Bei größeren Projekten wie der "Fahrt mit der Linie 9", an dem ich gerade schreibe, stört die falsche Reihenfolge, dass immer das zuletzt Geschrieben vorne an steht.

Das Buch ist einfach bequemer für den Leser. Über Vor und Nachteile:
http://abcypsilon777.blog.de/2006/09/28/abendbummel_online_wirsch_liesen~1169499/

Viele Grüße!

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