Himmel! Redakteure mit unterschiedlichen Ansichten!! Das darf ja wohl nicht wahr sein, tut denn keiner was dagegen!? Polizei! Bundeskriminalamt!! Verfassungsschutz!!! Buchtet die Redakteure ein - und Frau Hauer gleich mit! Was? Dummheit ist nicht strafbar? Schade.
Nicht wahr, ganz schön kess die Journalisten der Zeit, erlauben sich sogar unterschiedliche Ansichten. Wirtschaftlich ist das gewiss nicht, denn sowas gibt nur Reibungsverluste. Man muss halt bei der Einstellung solcher Leute genauer hinschauen, dann braucht sich Frau Hauer nicht nachträglich zu wundern, dass da immer wieder welche auf dem Redaktions-Klosett weinen.
Sage bitte niemand, eine andere Zeitung abonnieren oder gar eine andere Regierung wählen. Das hatten wir alles schon mehrfach - das bringt es nicht!
Auch eine Zeitreise bringt nur partielle Linderung und dafür wieder andere Qualen, Folter, Seuchen oder einen ausgestorbenen Planeten.
Ich habe mich wirklich bemüht, die Resignation nicht als Mittel gegen die Realität einzusetzen, aber die Realität gewinnt immer, legt sich wie dicker Nebel über die politische Landschaft und erstickt sogar die Ohnmachtsschreie.
Ich wähle Trithemius und Frau Nettesheim zum Königspaar und plädiere für eine Monarchie. Oder brauchen wir einen Kaiser?
Salomon der Weise spricht, weiser bin ich leider nicht. Wär ich etwas weiser, wär ich sicher Kaiser. So bin ich nur König - mir ist's nicht zu wönig. (Quelle: Werner Pirchner)
Also König genügt. Ein weiser König regiert uns sicher schon viel besser, als eine korrupte Horde von Regierungsmarionetten.
Aber woher bekommen wir für den König einen unendlich großen Schatz, damit er wirtschaftlich unabhängig ist und die Wirtschaftsbosse zum Teufel jagen kann?
Es bleibt immer eine Frage offen - das ist die Crux. :(
Zeitung abbestellen. Erst wenn sich die Printmedien wieder auf ihre Wächterfunktion besinnen, sind sie ihr Geld wert. Zur Zeit betreiben sie Volksverdummung im großen Stil und verspielen alle Reputation, die sie einmal hatten. Es tut mir leid um die vielen Journalisten, die sich aus Angst um ihren Arbeitsplatz vor den Karren spannen lassen. Aber viele haben sich auch korrumpieren lassen und viele strotzen vor Arroganz. Und die ist die schlimmste Sünde wider die Intelligenz.
Ich möchte nicht König von Deutschland werden. Das ist mir eine Nummer zu groß. Vor allem wäre ich ein König ohne Volk. Sie wollen lieber Günther Jauch und Carmen Nebel.
Vielleicht wäre ein guter König tatsächlich besser als ständig neue Gurken in der Bundesregierung. Aber, lieber Heinrich, wenn wir auch nicht wissen, wie diese Misere zu beenden wäre, wachsam zu sein und zu schauen, was die Mächtigen tun, ist das Mindeste.
Ich nehm dann auch den BMW.
Sage bitte niemand, eine andere Zeitung abonnieren oder gar eine andere Regierung wählen. Das hatten wir alles schon mehrfach - das bringt es nicht!
Auch eine Zeitreise bringt nur partielle Linderung und dafür wieder andere Qualen, Folter, Seuchen oder einen ausgestorbenen Planeten.
Ich habe mich wirklich bemüht, die Resignation nicht als Mittel gegen die Realität einzusetzen, aber die Realität gewinnt immer, legt sich wie dicker Nebel über die politische Landschaft und erstickt sogar die Ohnmachtsschreie.
Ich wähle Trithemius und Frau Nettesheim zum Königspaar und plädiere für eine Monarchie. Oder brauchen wir einen Kaiser?
Salomon der Weise spricht, weiser bin ich leider nicht. Wär ich etwas weiser, wär ich sicher Kaiser. So bin ich nur König - mir ist's nicht zu wönig. (Quelle: Werner Pirchner)
Also König genügt. Ein weiser König regiert uns sicher schon viel besser, als eine korrupte Horde von Regierungsmarionetten.
Aber woher bekommen wir für den König einen unendlich großen Schatz, damit er wirtschaftlich unabhängig ist und die Wirtschaftsbosse zum Teufel jagen kann?
Es bleibt immer eine Frage offen - das ist die Crux. :(
Ich möchte nicht König von Deutschland werden. Das ist mir eine Nummer zu groß. Vor allem wäre ich ein König ohne Volk. Sie wollen lieber Günther Jauch und Carmen Nebel.
Vielleicht wäre ein guter König tatsächlich besser als ständig neue Gurken in der Bundesregierung. Aber, lieber Heinrich, wenn wir auch nicht wissen, wie diese Misere zu beenden wäre, wachsam zu sein und zu schauen, was die Mächtigen tun, ist das Mindeste.