Radfahren ohne Kette - Mein surrealer Alltag (17)

Vor Monaten bekam ich ein Fahrradschloss geschenkt, nicht so ein dünnes Kabel, auf das ein Fahrraddieb nur spucken würde, sondern eine schwere ummantelte Kette mit einem mächtigen Verschluss. Wenn der einrastet, dann für die Ewigkeit. Kette und Schloss könnten einen Elefanten tragen, aber das habe ich natürlich nicht ausprobiert. Mein Vermieter regt sich sowieso schon auf, dass der ganze Hof mit Fahrrädern zugestellt ist. Vermutlich bekäme er einen neuen Anfall, wenn ich auch noch einen Elefanten mittenrein hänge.

Manchmal dachte ich beim Radfahren, ich hätte ein dickes Kind auf dem Gepäckständer oder einen Kasten Bier. Aber da hing nur mein Fahrradschloss. Und die Leute erst, die haben, wenn ich vorbeifuhr, bestimmt gedacht, da kommt wieder der Mann auf dem Fahrrad, das wie ein mächtiges Fahrradschloss aussieht. Da hatte ich oft den Impuls zu sagen: He, Leute, was ihr seht, das ist nicht mein Fahrrad, sondern nur das Fahrradschloss. Das Fahrrad befindet sich darunter und ist von klassischer Bauart.

Man kann sich denken, dass ich dieses übermächtige Fahrradschloss nicht immer mitnehme. Manchmal will ich meine Freiheit und einigermaßen unbelastet sein. Glücklicherweise bekam ich einen beleuchteten Schlüssel für das Schloss und einen Ersatzschlüssel. Da habe ich es manchmal einfach im Hof angeschlossen, vielmehr den Hof an mein Schloss. Seither ist der Hof noch nie gestohlen worden, denn selbst ausgemachte Haus- und Hofdiebe würden vor dem Anblick meines Fahrradschlosses erblassen. Das könnte mein Hausbesitzer mir ruhig danken, statt sich über ein paar läppische Fahrräder aufzuregen.

Jedenfalls war ich gestern ohne mein schweres Schloss unterwegs. Und als ich an einem Supermarkt auf der Limmer Straße vorbeikam, dachte ich, wenn ich mal wieder essen soll, dann könnte ich hier einkaufen. Vor dem Eingang stand ein Berber und hielt der ein- und ausströmenden Kundschaft einen Plastikbecher hin. Ich stellte mein Fahrrad neben ihn und sagte: „Hallo, könnten Sie mal eine Weile auf mein Fahrrad aufpassen?“ Dabei legte ich ihm einen Euro in den Becher. „Aber ja“, sagte er. „Ich stelle mich direkt daneben!“ und stellte sich direkt daneben.

Nach dem Einkauf holte ich beim Bäcker vor den Kassen noch zwei Stück Kuchen in getrennten Tüten. Der Rheinländer kauft ja nichts, er holt es, bezahlt aber dafür. Draußen stand der Berber schützend vor meinem Fahrrad. Er hatte es parallel zum Schaufenster geparkt und sagte: „Ich habe Ihr Rad zur Seite gestellt. Ein Platz wurde frei, da habe ich es dahin gestellt.“
Ich dankte ihm, hielt die Tüten hoch und sagte: „Kirschstreusel oder Walnussplunder?“
„Ach, nein, danke“, sagte er. „Ich habe ja keine Zähne mehr und hab es nicht so mit Kuchen.“ Da gab ich ihm noch mal Geld, versäumte aber zu fragen, was er denn überhaupt noch essen kann. Vermutlich nur Suppe. Jedenfalls dachte ich, es ist gar nicht so einfach, jemandem eine Freude zu machen, wenn man nicht mal weiß, dass er keine Zähne mehr hat. Also, wenn Hilfe zu weit oben ansetzt und den anderen zu sehr festlegt, dann ist’s keine Hilfe. Er hat mir meine Ungeschicklichkeit aber nicht verübelt, sondern rief mir noch so was wie „Gehabt euch wohl!“ hinterher.

Zu Hause schloss ich den Hof an meinem Rad fest und war ziemlich froh, dass ich mal wieder ohne Schloss unterwegs gewesen war. Mitte August werde ich eine Lesereise von Hannover nach Aachen machen, ähnlich wie er hier. Headphones für unterwegs habe ich mir letztens schon geholt.

Trithemius liest aus pataphysischen Geheimpapieren

ist der Arbeitstitel. Für dieses Abenteuer hole ich mir ein neues Fahrrad. Mein altes ist ein bisschen müde von den vielen Anstrengungen und ruht dann in meinem Fahrradschloss so bequem und sicher wie in einer Hängematte.
Lesung im Tausch gegen Nachtquartier Vorankündigung in anderen Blogs:

Eugene Faust: Blogger zwischen Hannover und Aachen aufgepasst!
Heinrich: Wer mit dem Teppich fliegt, braucht kein Kettenschloss
videbitis: Aushang rechts neben der U-Bahnstation am Neumarkt
Einhard: Wichtiger Hinweis - "Was zum Henker ist pataphysisch?"
...
Vielen Dank,
Trithemius

Mehr über den Leseort Kerstensche Pavillon
3202 mal gelesen
Klar-a - 28. Jul, 07:35

Zwischen Bielefeld und Aachen....

liegt doch auch Essen.....und hier ist so ein beschriebenes Fahrradschloss durchaus angebracht. Allerdings empfiehlt es sich sogar....den Elefanten....äh....das ganze Fahrrad ...am besten gleich mit ins Haus zu nehmen, was den Vermieter auch nicht unbedingt freundlich stimmt. Immerhin ist morgens dann noch ein Fahrrad vorhanden!
Oder man konstruiert direkt ein Schloß, welches auch als Fahrgelegenheit zu nutzen ist.
Also da Essen - wie bereits erwähnt - sich doch quasi auf ihrer Lesungstour befindet....wie wäre es.....Quartier gäbs genug...und Lesungsräume auch...;-)??? Gruß! Klara

Trithemius - 28. Jul, 07:57

Wunderbar. Danke für dieses Angebot. Essen liegt sogar ziemlich genau auf meiner Strecke, denn ich komme auf diesem Teilstück über die Kaiserroute Paderborn-Aachen. Sie biegt dann am Baldeneysee ab, Richtung Langenberg und Wuppertal. Aber vielleicht fahre ich von Essen später nach Mülheim und lese im Autonomen Zentrum, wo ich schon mal Bilder ausgestellt habe.

http://abcypsilon777.blog.de/2005/11/27/uber_junge_menschen_mit_eisen_im_gesicht~340841/

Sobald ich Konkretes weiß, melde ich mich bei Ihnen, liebe Klara. Sie könnten ja zu dieser Lesung auch Freunde einladen.

Viele Grüße
Trithemius
Klar-a - 28. Jul, 18:57

Sicherlich komme ich auch gerne nach Mülheim, wobei die gaaaaaaaaaanz bestimmt nicht so ein nettes kleines Hinterhoftheater zu bieten hätten wie wir Rüttenscheider......;-))). Oder vielleicht auch gleich eine Ateliergemeinschaft....sehr pittoresk und bei Temperaturen um 30 Grad könnte die werte Zuhörerschaft Lesung und Saunabesuch kombinieren, heiß wie es unter den Glasdächern nun mal ist.
Freuen würde es mich in jedem Fall ;-) Viele Grüße! Klara
Trithemius - 28. Jul, 20:22

Habe ich mich doch noch missverständlich ausgedrückt. Mülheim wäre nicht die Alternative zu Ihrem Angebot, sondern ein Zusatztermin. Ob der stattfinden kann, weiß ich noch nicht, im AZ hat's nämlich gebrannt.

Da höre ich aber bald etwas. Zwei Orte so dicht beisammen, das würde die Teilstücke ziemlich ungleich machen, die ich zu fahren habe. Das spricht dann ohnhin gegen Mülheim.

Ihr Angebot war zuerst da. Würde mich freuen, wenn's klappt. Der Termin dann voraussichtlich Donnerstag, 19. August. Der Termin am 22. in Aachen steht schon fest. Es wird eine Matinee am Sonntagmorgen in der Galerie Perplies. Am Abend zuvor eventuell ein Lokal in der Pontstraße.

Viele Grüße
Trithemius
duroy (Gast) - 28. Jul, 14:13

Ach, schoen ist es hier...ich haette ewig weiterlesen koennen.
Ich liebe diese Flaneursgeschichten und -reportagen, zumal, wenn sie auf dem Rad daherkommen (denn ich liebe das Radfahren).

Ich fuehle mich sichtlich erleichtert (im wahrsten Sinne des wortes), war ich doch schon immer so unleidlich in bezug auf das gewicht meines recht klobigen Fahrradschlosses. Deines dagegen scheint ein wahrer Leviathan zu sein, der seine Funktionalitaet mit derart erdrueckender Monstranz in den Vordergrund rueckt, dass du es lieber gleich daheim laesst und auf den Menschen zurueckgreifst, dem du spaeter dann eine Mahlzeit zukommen lassen moechtest.
An der Stelle dein schoenster und so wahr aufscheinender Satz:

''Hilfe, wenn sie zu weit oben ansetzt und den anderen zu sehr festlegt, ist keine Hilfe.''

Zur Lesereise noch: brilliante Idee!!

Sehr schoen fand ich deinen

Frau Nettesheim (Gast) - 28. Jul, 15:19

Sagen sie das nicht zu laut,
lieber Herr Duroy oder Paul, wenn ich Sie so nennen darf. Der Mann ist Teppichhändler. Wenn ein Kunde Interesse zeigt, holt er gleich einen ganzen Stapel anderer Textilien aus dem Teppichhauslager, ähnliches Thema, aber unter anderen Bedingungen und in anderer Geistes- und Gemütsverfassung gewirkt. In einigen Mustern ist weniger Geist, in anderen weniger Gemüt, und in vielen fehlen Geist und Gemüt fast ganz; das Teppichmuster ist beherrscht vom puren Mutwillen.

Was das Abschließen und Versichern der Dinge betrifft, da haben Sie herausgestellt, worum es geht, nämlich manchmal den Mitmenschen zu vertrauen. Das ist der erfreuliche Begleiteffekt des Selbstvertrauens. Und wenn es sich begründet, auf Einsicht und sorgfältiges Abwägen, dann ist beides gerechtfertigt. Bei Herrn Trithemius bin ich mir da nicht immer ganz sicher.

Herzlichst
Ihre Helene von Nettesheim
Trithemius - 28. Jul, 15:47

Was schreiben Sie denn da über mich,

Frau Nettesheim? Gerade sind mal ein paar interessierte Kunden im Laden, und Sie machen meine Muster schlecht. Naja, immerhin warnen Sie davor oder weisen ein bisschen auf kleine Unzulänglichkeiten hin, sagen, was Sache ist und überhaupt ...

Ich freue mich jedenfalls, Sie hier so unerwartet zu sehen. Und falls ich Ihr Gespräch mit "Paul" störe, dann entschuldigen Sie bitte, dass ich geboren wurde.
Duroy (Gast) - 30. Jul, 17:56

Liebe Helene,

nun seien Sie doch, bei allem Respekt, dem Herrn Trithemius gegenueber nicht ganz so barsch in Ihrem vehementen Verve...
nicht nur, dass selbiger immer fair beraet bei der Musterberatung und auch schonmal vom ein oder anderen seiner eigenen Muster wohlweislich abraet, nein:
er gibt mir zudem noch die Moeglichkeit (und ich kann nur hoffen, Sie wissen bereits davon) meine verwobenen und durchschossenen Muster hier einen Tag lang feilbieten zu koennen und das rechne ich ihm hoch an!

Aber eines muss ich auch gestehen: Herr Trithemius muss Ihnen doch bereits komplett verfallen sein in Ihrer rigiden Art, seinen Blick zu richten und ihn wieder zu re-couragieren, wenn ihm der Mut mal wieder sinkt.

Ich beobachte dies schon seit laengerem und es ist ein Kompliment, dass ich Ihnen unbedingt einmal aussprechen wollte. Sie sind großartig...
auch wenn es mich schon vor Ihrem unerbittlichen Urteil bezueglich meiner Textmuster, gestatten Sie mir, dies so frei heraus zu bekunden: graut.

bis morgen dann eventuell und geneigte verbundene Gruesse, Ihr

Paul Duroy
Eugene Faust - 28. Jul, 14:51

Ach wie schade,

dass Hamburg nicht auf Ihrer Route liegt.

Ich mag diese Geschichten aus Ihrem surrealen Alltag.

Trithemius - 28. Jul, 15:00

Danke, liebe Eugene Faust. Es wärmt grad mein Herz. Mal sehen, wie die erste Reise verläuft. Vielleicht finde ich Geschmack daran und fahre auch mal durch andere Gegenden. Es ist ja eine hübsche Idee sich vorzustellen, dass ich das weite digitale Netz des Teppichhauses real bereise und sozusagen kartographiere.
Heinrich.Sch - 28. Jul, 17:52

Lieber Trithemius,

ich muss es ja nicht jedes Mal erwähnen, mit welcher Begeisterung ich Ihre Artikel lese. Oder doch?!
Jedenfalls haben sich meine Nerven schon wieder etwas beruhigt, denn zunächst habe ich durch den Titel ‚Radfahren ohne Kette‘ ein Unglück, Unfall oder Unbill vermutbefürchtet. Nun ist es Ihnen ja trotz einer leichten Illoyalität der sonst so bezaubernden Frau Nettesheim gelungen, Ihre Teppichkunden glücklich zu machen.

Da ich als Rentner immer redlich bemüht bin, nicht nur im Berufsverkehr die Schlangen an den Supermarktkassen durch meine Abwesenheit zu entlasten, sondern auch ständig versuche, noch zu irgendetwas nütze zu sein, könnte ich Ihnen anbieten, während Ihrer Reise Ihren Elefanten in meiner (angemieteten) Scheune unterzustellen. Da dort auch nur Fahrräder drin stehen, wird er sich dort vielleicht ebenso wohl fühlen, wie in Ihrem Hof.
Ansonsten gute Reise, viel Freude und Erfolg!

Gruß Heinrich

Trithemius - 28. Jul, 21:24

Ach, mein lieber Heinrich,

Sie wissen selbst, die aufhellenden Kommentare sind das Brot des Internetkünstlers. Es ist pure soziale Energie, die einem da zuströmt, und die ist einfach nicht mit Geld zu bezahlen.

Entschuldigen möchte ich mich für Ihre Besorgnis, die ich mit der Überschrift hervorgerufen habe. Ein bisschen klappern muss ich ja auch, und dem ist der Doppelsinn in der Überschrift geschuldet. Sollte Ihre angemietete Scheune ebenso imaginär sein wie mein Elefant, dann werde ich ihn vor meiner Abreise gerne bei Ihnen unterstellen. Da kriegt er wenigstens ab und zu was zu saufen und hat ein Dach überm Kopf bei einem ausgesprochen aufmerksamen Mann.

Viele Grüße
Ihr Trithemius
romeomikezulu - 28. Jul, 18:57

Hahaaaa - lieber Teppichhaus-Chef,
HEUTE habe ich hier wirklich GERNE reingeschaut! Sehr amüsant, Ihre Beschreibungen.
Vielleicht wäre noch ein FOTO des titanenhaften Fahrradschlosses der
Beitrags- Würze nicht zuviel gewesen? Davon bin ich überzeugt!

Es applaudiert für heute aus seiner Zelle:
rain.

Trithemius - 28. Jul, 21:29

Ein Glück. Mir war wohl gar nicht klar, wie ich ich meine Leser in letzter Zeit gepeinigt habe mit allerlei düsteren Gedanken. Damit muss auch mal Schluss sein, Ihr Kommentar sollte mir ein Appell sein.

Vielen Dank für den Applaus!
Trithemius
la-mamma - 28. Jul, 20:27

sie wollen nicht etwa den klitzekleinen umweg über wien machen? ich borg ihnen auch fahrradschlösser in sehr ähnlicher ausführung!

Trithemius - 28. Jul, 21:33

So ein Riesenschloss ist natürlich eine Verlockung. Ich musss ihr leider jetzt widerstehen, denn Wien ist bestimmt noch viel zu groß für mich. Das kriege ich dann ja doch nicht in meinen Kopf hinein. Aber, es könnte ja weitere pataphysische Reisen geben. Wer weiß, vielleicht steckt doch ein Nomade in mir. Ich werde mich jedenfalls an Ihre Frage erinnern und an das Schloss, verehrte la-mama
bill (Gast) - 28. Jul, 23:48

Mir wurden in den letzten zwei Jahren schon vier Räder geklaut. Also pass gut darauf auf, wenn du ohne schweres Schloss reist.
Fette Idee mit der Reise! Da fährst du direkt an meinem Haus vorbei... wenn du Lust auf ne Gartenlesung hast, komm rein. Bei mir ist gemütlich und viel Platz :)
Liebe Grüße, bill

Trithemius - 29. Jul, 10:35

Ging mir in Aachen ähnlich. Ein gutes Fahrradschloss werde ich wohl auch mitnehmen, aber es muss nicht gar so groß sein. Wo ist denn dein Haus ungefähr? Eine Gartenlesung, das meint unterwegs, und anschließend fahre ich weiter, oder? Ließe sich eventuelle einrichten, wenn ich weiß, wo ich dann bin. Dankeschön für das Angebot, lieber Bill. Würde mich freuen, wenn's klappt.

Schöne Grüße
Trithemius
bill (Gast) - 30. Jul, 17:48

Wenn du mir mal kurz deine E-Mail Adresse postest, schreibe ich dir das gerne. Lieben Gruß, bill
Videbitis (Gast) - 29. Jul, 10:15

480 km mit dem Rad! Toll - hoffentlich spielt das Wetter mit. Sowas würde mich auch mal reizen, aber leider fährt meine (unverzichtbare) Lieblingsreisebegleiterin gar nicht gern mit dem Rad. Tja, man kann nicht alles haben.
Ich erwarte natürlich einen ausführlichen Reisebericht. ;-)

Trithemius - 29. Jul, 10:40

Sind nur 80 km täglich. Ich fahre auch bei Wetter, bin ja nicht die Deutsche Bahn. Hab eigentlich vor, über Zons zu fahren, aber wenn du was einrichten kannst, komme ich über Köln. Könntest mich auch ein Stück mit dem Rad begleiten. Und Aachen ist nicht so weit. Vielleicht hast du Lust zu der Matinee am Sonntag zu kommen. 11 Uhr, Galerie Perplies, Hubertusplatz 1. Ich muss es aber rechtzeitig wissen, weil es nur 30 Plätze gibt.

Die Reise will ich schon von unterwegs im Internet dokumentieren, wenn ich die Gelegenheit habe, und natürlich auch nachbereiten.
Videbitis (Gast) - 29. Jul, 21:19

Danke für die Einladung - ich kann leider nicht an dem Wochenende, sehr bedauerlich.

"Nur" 80 km täglich? Ich hoffe, Du hast einen guten Sattel ...
Videbitis (Gast) - 29. Jul, 23:04

Werbung auf meiner Seite,

ich hoffe, das ist okay?
Trithemius - 29. Jul, 23:16

Oja, vielen Dank! Freut mich. Und schade, dass du verhindert bist. Aber irgendwann klappt's bestimmt, dass wir uns mal treffen.

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