... über die fliegende Hast, in der deutsche Redaktionen ins Onlinegeschäft investieren, wobei offenbar schon als abgemacht gilt, daß die Qualität dabei natürlich sinkt...
da ich den Spiegel nur noch sporadisch lese. Die fliegende Hast rührt wohl daher, dass man eine Weile das Internet nur abschätzig betrachtet hat. Jetzt wird investiert, doch die Grundhaltung hat sich nicht gewandelt, sonst gäbe es nicht die auffälligen Qualitäts-Unterschiede zwischen Printmedium und Online-Ausgabe. Wo es nur um Quote geht, ergibt sich die gleiche Abwärtsschraube wie damals nach der Einführung des Privatfernsehens.
Da gibts im "Spiegel" 'n Riesenartikel...
Mir doch Wurscht!
Häff fann!
Den Spiegelartikel kenne ich nicht,